Jahresrückblick 2017

Jahresrückblick 2017: Von Reisewahnsinn und Erkenntnissen

Und schwupps, ist es schon wieder fast vorbei, das Jahr 2017. Verrückt, wie schnell die Zeit vergeht!

Auch dieses Jahr möchte ich zuerst einmal Dir als meinen Leser danken, dass Du mir die Treue hältst und mir mit Deinen Likes, Kommentaren und E-Mails zeigst, dass Du meine Blogbeiträge, Tipps und Fotos schätzt und sie Dich teilweise sogar zum Nachreisen inspirieren. Das ist das allergrößte Kompliment, das Du mir machen kannst und mir wird jedes Mal ganz warm ums Herz. Ein riesengroßes DANKESCHÖN an dieser Stelle also an Dich!

 

2017 war ein volles Jahr. Ein Jahr voller Reisen, voller Erlebnisse mit Freunden und Familie, voller Entscheidungen, Emotionen und Erkenntnisse. Zu welchen Erkenntnissen ich gekommen bin?

Meine Erkenntnisse 2017

Erkenntnis Nr. 1: Ich bin Deutschland-Fan!

So oft wie dieses Jahr war ich noch nie in Deutschland unterwegs. Und das von jemandem, der nicht einmal in Deutschland wohnt. Die Lüneburger Heide, die Mosel- und Eifelregion, das Schlösserland Sachsen, den Fläming und den Schwarzwald durfte ich dieses Jahr entdecken. Und ich muss gestehen: Eine Region ist schöner als die Andere. Und alle sind sie unglaublich reich an Natur, Kultur und Menschen, die für sie brennen und all ihre Energie darin investieren, sie noch schöner zu machen. Es macht unglaublich Spaß, ihren Geschichten zu lauschen und ihre Projekte kennen zu lernen. Ich weiß nicht, wie es Dir geht aber was mich betrifft: Gerne mehr davon!

 

Erkenntnis Nr. 2: Man kann auch auf zu vielen Partys tanzen

Als klassischer Hummel-im-Hintern-Typ war ich schon immer viel unterwegs und hatte meistens nicht nur mehrere Jobs, sondern auch verschiedene Freundeskreise und Aktivitäten, die es neben Schule und später Studium zu jonglieren gab. Inzwischen habe ich neben meinem Vollzeitjob diesen Blog, nach wie vor verschiedene Freundeskreise (zu allem Überfluss über verschiedene Länder verteilt), Hobbies und eine Beziehung. Das letzte Jahr war bestimmt von jede Menge sozialen Events, vom Familienurlaub über Hochzeiten bis hin zu Housewarming-Partys und Wiedersehenstreffen. Da fast all diese Events im Ausland (von meinem Wohnort in den Niederlanden aus gesehen) stattfanden, hatten sie meistens eine langwierige Anreise zufolge. Von 52 Wochenenden im Jahr war ich 22 für soziale Events unterwegs. Dass das etwas zu viel des Guten ist musste auch ich feststellen und hege daher den Plan, im nächsten Jahr etwas kürzer zu treten und auf weniger aber ausgewählten Partys zu tanzen.

Maramures

Erkenntnis Nr. 3: Zu viel Reisen ist ungesund

Zu den vielen sozialen Events gesellten sich im Jahr 2017 noch Reisen in 8 verschiedene Länder und so kam es, dass ich in diesem Jahr den Flughafen und den Bahnhof beinahe wöchentlich sah und gefühlsmäßig nur noch aus dem Koffer lebte. Lediglich 18 Wochenenden verbrachte ich in meinem holländischen Zuhause. Und das bei einem Vollzeitjob und weniger Urlaubs- und Feiertagen als sie in Deutschland üblich sind. Ich glaube, dass ich so lange durchhielt ist ein echter Beweis dafür, wie sehr ich das Reisen liebe. Nach 3 Monaten mit lediglich einem Wochenende in meinen 4 Wänden musste ich allerdings feststellen, dass mein Körper nicht mehr mitspielte. Erst kamen Magenschmerzen und Verdauungsprobleme, dann wochenlange Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und schließlich extreme Verspannungsschmerzen. Ich hatte mir viel zu viel zugemutet. Höchste Zeit, die Notbremse zu ziehen. Ein paar ruhigere Wochenenden in den vergangenen Wochen wirkten bereits wahre Wunder. Alleine der Gesundheit wegen werde ich daher im nächsten Jahr mehr Pausen einbauen und besser auf mich achten.

Erkenntnis Nr. 4: Es ist endgültig an der Zeit, erwachsen zu werden

Nach Jahren des immer-unterwegs-Seins, der Rastlosigkeit und der Hin- und Hergerissenheit zwischen den Niederlanden und Deutschland war 2017 das Jahr der großen Entscheidungen. Zuerst fiel die Entscheidung, auch die nächsten Jahre in den Niederlanden zu bleiben, dann, dass wir uns nach einem Haus zum Kaufen umsehen würden. Dieser Schritt sorgte bei mir für viel Kopfzerbrechen, bin ich doch mit dem deutschen Gedanken groß geworden, dass man kauft, um für immer zu bleiben. Außerdem fühlte sich dieser Schritt extrem erwachsen an und ich war mir lange nicht sicher, ob ich eine derartige finanzielle Verantwortung bereits tragen möchte.

Die extrem hohen Mieten, derzeit kolossal niedrigen Zinssätze und die Tatsache, dass Niederländer durchschnittlich alle 8 Jahre ihr gekauftes Appartment/ Haus wechseln bestärkte mich letztendlich in unserem Entschluss und Mitte des Jahres begann unsere Suche nach unserem Traumhaus.

Urlaubstipps für Noordwijk aan Zee im Frühling

Mit großen Neuigkeiten ins neue Jahr und was passiert 2018?

Zwei Tage vor Weihnachten erhielten mein Freund und ich ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk: Den Zuschlag für unser Haus! Auf dem Weg in den Weihnachtsurlaub erreichte mich die freudige Nachricht, dass wir tatsächlich die Höchstbietenden für das kleine Backsteinhäuschen mit Deich und Schafweide an der einen und Wasser an der anderen Seite sind. Ich war komplett sprachlos und ziemlich überfordert. Hausbesitzer! Ich! Ohmann! In drei Monaten können wir einziehen, bis dahin bleibt noch einiges zu tun. Aber ich freu mich drauf!

 

Zudem bringt 2018 eine weitere Herausforderung: Ich wurde gefragt, um bei einem Buch mitzuschreiben! Ha, wie cool! Noch kann ich noch nicht allzu viel verraten aber nur soviel: Es wird was Tolles! Die Januarwochenenden werde ich also an meinem Schreibtisch verbringen und meine Tastatur zum glühen bringen.

 

Wie bereits oben erwähnt, ist mein größtes Ziel für 2018, bewusst zu leben und zu reisen. Mehr auf mich und meinen Körper zu hören und bewusst inne zu halten, wenn es zu viel wird. Eine Couch-Potato wird aus mir wohl nie werden aber ich habe 2017 gelernt was passiert, wenn man rücksichtslos mit sich selbst umgeht.

Für 2018 als Reisejahr bedeutet das: Weniger oft aber dafür intensiver reisen und mehr Zeit zum Auskosten hinterher gönnen. Für diesen Blog wird das keine weiteren Auswirkungen haben. 2017 bin ich nämlich so viel und oft gereist, dass ich mit dem erzählen hinterher gekommen bin. Ich habe noch unzählige Geschichten und Beiträge in petto, die ich unbedingt mit Dir teilen möchte.

Schwarzwald wie anno dazumal - Mühlenweg in Ottenhöfen

Bevor nun aber 2018 endgültig anbricht, erst noch ein kleiner Reise-Rückblick auf dieses Jahr:

 

Meine Reise-Highlights 2017

Tirol, Österreich

Winter und Schnee, das gehört für mich als süddeutsches Gewächs einfach zusammen. Letzten Winter wollte sich der Schnee mir aber einfach nicht zeigen, immer war ich dort, wo er gerade nicht war. Bis Anfang März mir das Glück doch noch hold war: An einem langen Wochenende in Tirol bekam ich nicht nur Schnee satt, sondern erlebte auch meine erste Übernachtung in einem Iglu, eine 2-tägige Schneeschuhwanderung, jede Menge Hüttenromantik und einige rasante Rodelpartien.

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Jordanien

Anfang April flüchteten wir eine Woche ins Warme. Schon lange stand ein Besuch der Nabatäer-Stadt Petra auf meiner Reisewunschliste. Doch wie sich herausstellte ist Jordanien so viel mehr als Petra! Wir wurden überrascht von grünen, nach Kräuter duftenden Bergen, bizarren Felsformationen, tiefen Schluchten, rostroter Wüste bis hin zum salzigen Toten Meer. Eine Woche lang lebten wir ganz nah dran an der Natur hauptsächlich in Beduinencamps. Wir liebten die unglaubliche Gastfreundschaft, die Abende mit Musik und Gesprächen am Feuer und den ununterbrochen fließenden süßen Tee. Das Weltwunder Petra machte uns genauso wie ein Sonnenaufgang in der Wadi Rum Wüste sprachlos. Jordanien, Du bist der Hammer!

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Noordwijk, Niederlande

Seit beinahe 7 Jahren wohne ich nun schon in den Niederlanden und noch immer nutze ich zwischen Ende März und Anfang Mai jede Möglichkeit, die Tulpenfelder aufzusuchen. Der Anblick der unglaublichen Farbenpracht und der durchdringende Duft der Hyazinthen erfüllt mich einfach unglaublich mit Glück und Vorfreude auf Frühling und Sommer. Dieses Jahr an Ostern war es endlich an der Zeit, auch meiner Familie einmal die Tulpenblüte zu zeigen. Wir wohnten in einem kleinen Ferienpark zwischen Tulpen und Dünen und das Meer lag nur einen Katzensprung entfernt. Wunderbar!

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Maramures, Rumänien

Seit meinem Balkan-Road Trip 2012 träumte ich von einer Rückkehr nach Rumänien. Dieses Jahr im Juni war es dann endlich soweit, wir reisten in die Maramures-Region, im Norden des Landes. Maramures ist die ursprünglichste Region Rumäniens, eine Reise hierher gleicht einer Zeitreise. Harte körperliche Arbeit auf Hof und Feld sowie starke Familienbande sichern ein Leben unabhängig von äußeren Faktoren. Traditionen und Religion sind ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens. Der Sonntag ist heilig und wird mit einem Gang in die Kirche in traditioneller Tracht, gefolgt von einem geselligen Beisammenkommen in der Bar gefeiert. Die Schönheit der traditionellen Holzkirchen der Maramures wurde auch von der UNESCO als einzigartig und schützenswert erachtet. Für mich war die Reise dorthin wie eine Zeitreise zurück in meine Kindheit: Barfuss durch blühende Blumenwiesen streifen, die Ruhe und Einfachheit des Landlebens genießen und die Abende am Lagerfeuer unterm Sternenhimmel verbringen. Ein Traum!

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Sachsen, Deutschland

Im Juli ging es für mich erstmals auf Pressereise in den Osten Deutschlands, genauer gesagt ins Schlösserland Sachsen. Eine Region, die mir vorher ziemlich unbekannt war und mich mit Ihrer Vielfalt und ihren tollen Projekten total überraschte. Wir besuchten einige Schlösser, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Vom Weinschloss mit echtem Prinzen, dem Erlebnis-Schloss über dem Allround-Schloss bis hin zum Trendsetter-Schloss war alles dabei. Hinter jedem Schloss verbarg sich ein Team leidenschaftlicher Menschen, die mit neuen, kreativen Ideen Schwung ins alte Gemäuer brachten. Total faszinierend!

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Friesland, Niederlande

Seit ich in den Niederlanden wohne hat mir mein Freund ein Segelwochenende in Friesland versprochen. Schließlich ist die Provinz seine Heimat und er hat einen Segelschein. Dieses Jahr ging der Wunsch endlich in Erfüllung und das Wetter gab bei unserer 2-tägigen Tour alles, um uns all seine Facetten zu zeigen. Von strahlendem Sonnenschein bis zum peitschendem, von Kopf bis Fuß durchnässenden Sturm mit Riesenwellen war alles dabei. Nichtsdestotrotz genossen wir das Segeln, die unglaublich süßen Dörfchen, die Nacht im Zelt auf einem Bauernhof, das Einkehren in eine ehemalige Kirche und die Gemeinsamkeit. So sehr, dass der nächste Trip für 2018 bereits geplant ist.

Masurische Seenplatte und Ostsee, Polen

Im August ging es mit meiner Familie an die Masurische Seenplatte und an die polnische Ostsee. Besonders Ermland-Masuren mit seinen wunderschönen Seen, seiner bewegten Geschichte und abgefahrenen Attraktionen wie dem Oberländischem Kanal, in dem Schiffe über Land fahren hat es mir angetan. Aber auch die polnische Sahara bei Leba hat mich fasziniert. 

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Lüneburger Heide & Worpswede, Deutschland

Im September ging es für ein Wochenende zu einem Freund nach Bremen. Statt faulenzen stand bei uns an Tag 1 eine Wanderung auf dem Heidschnuckenweg in der rosa blühenden Lüneburger Heide an und an Tag 2 ein Besuch der Künstlerkolonie Worpswede mitten im Teufelsmoor. Unterwegs mit dem knallroten Moorexpress und anschließend mit dem Torfkahn fühlte sich das Ganze wie eine kleine Zeitreise an.

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Fläming, Deutschland

Ebenfalls im September folgte ich der Einladung meiner lieben Reisebloggerkollegin Laura von Herz an Hirn in “ihren” Fläming. Die recht unbekannte Region südlich von Berlin verzauberte mich mit mit ihren „Lost Places“, der wunderschönen Natur und inspirierenden, innovativen Projekten. Highlights waren unter anderem eine Nacht im Schlafwagenhotel, eine Führung durch einen der bekanntesten Lost Places Deutschlands und der Besuch eines inspirierenden Künstlerdorfes. Auch hierüber werde ich Dir 2018 noch erzählen.

Schottland

Im Oktober ging es für ein langes Wochenende auf die Isle of Arran, auch Miniatur-Schottland genannt. Und diese Bezeichnung kommt nicht von ungefähr: Auf nur 32 km Länge und 16 km Breite findet sich hier von sanften Hügeln bis zu schroffem Gebirge alles, was Schottland ausmacht. Wir genossen einen unerwarteten Sonnentag, lauschten dem Prasseln des Regens in der Wärme unserer gemütlichen Jurte, schwelgten im kulinarischen 7. Himmel und sogen die wunderbare Natur in uns auf.

Myanmar

Ende Oktober ging ein langjähriger Wunsch von mir in Erfüllung: Eine Reise nach Myanmar! Ein Land, dass mir die Worte raubte, so intensiv, so freundlich, so wunderbar. Zwei Wochen lang reisten wir durch das Land und erlebten extreme Gegensätze, sowohl was die Landschaft aber auch was die touristische Entwicklung betrifft. Was uns überall begleitete war ein Lächeln. Denn Myanmar ist das wahre Land des Lächelns. Ich brenne darauf, Dir im neuen Jahr jede Menge von meinen Erlebnissen zu berichten!

Schwarzwald, Deutschland (3x)

Dem Schwarzwald habe ich dieses Jahr nicht nur ein- oder zweimal sondern ganze dreimal einen Besuch abgestattet. Im Frühsommer haben wir mit Freunden die Aussicht über den Baumspitzen des Baumwipfelpfads genossen, uns an die rasante Abfahrt gewagt und sind nach einer Wanderung in einer gemütlichen Hütte eingekehrt. Im Herbst haben wir uns auf die Spuren vom Schwarzwald wie anno dazumal gemacht und haben ihn beim Zuberbad auf der Bader Almhütte, auf dem Mühlenwanderweg, auf dem Vogtsbauernhof und bei der Eselswanderung und Übernachtung im Backhaus gefunden. Im Winter wiederum fanden wir uns im Hochschwarzwald plötzlich im Winterwunderland wieder, welches wir bei einer Winterwanderung mit Hütteneinkehr und Rodeln in vollen Zügen genossen. Bei der Fackelwanderung zum wundervollen Weihnachtsmarkt in der Ravennaschlucht und am nächsten Tag auf der Burg Hohenzollern kam dazu noch gehörig Weihnachtsstimmung auf. Das perfekte Adventswochenende!  

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Rhein-/ Mosel-/ Eifelregion, Deutschland (3x)

Bereits zwei Mal war ich in diesem Jahr bereits dort und habe nicht nur meine beste Freundin in Koblenz besucht sondern auch das eine oder andere Schloss besichtigt, bin über eine Hängebrücke balanciert, dem Nachtwächter durch Koblenz gefolgt und habe mir die lokalen Köstlichkeiten schmecken lassen. In Kürze brechen wir noch einmal auf, um in Cochem das Jahr zu beenden. Mit zwei Handvoll toller Freunde haben wir ein Haus gemietet und werden die Zeit zusammen genießen, das eine oder andere Weinchen trinken (Pflichtprogramm in Cochem!) und gemeinsam das neue Jahr begrüßen. Ich freue mich drauf!

So, das war 2017! Jetzt bleibt mir nur noch, Dir einen fantastischen Jahreswechsel zu wünschen! Möge 2018 Dir jede Menge Glücksmomente und tolle Reisen bescheren!  

Alles Liebe,

Kerstin

 

Was waren Deine Erkenntnisse und Reise-Highlights 2017? Erzähl es mir in den Kommentaren! 

4 Antworten zu “Jahresrückblick 2017: Von Reisewahnsinn und Erkenntnissen”

  1. Biggi sagt:

    Hallo Kerstin, freut mich daß Du einen so tollen Bericht über uns, die Baderalm in Hinter-Ibach, auf Deine Seite gestellt hast. Vielen Dank dafür. Aber ALLE Deine anderen Tips, WE Touren oder Reisen sind super klasse. Da packt einen sofort das Reisefieber. Nach Deinen Berichten würde mich sofort Rumänien, Slowenien oder die Tulpenblüte in Holland ansprechen. Du machst das ganz toll, bestimmt werde ich eine Reise von Dir einmal „nach reisen“. Für das Jahr 2018 wünsche ich Dir viele neue Länder, Ideen und Eindrücke und hoffe daß Du auch mal wieder bei uns auf der Alm vorbeischaust. Viele Grüße, auch an Deinen Freund,
    von Biggi (der Schwester vom Bader)

    • Kerstin sagt:

      Liebe Biggi,
      vielen Dank für Deine lieben Worte und die tollen Neujahrswünsche! :) Es freut mich sehr, dass Du immer noch mitliest! Ich wünsche Dir natürlich auch ein frohes Neues mit vielen tollen Momenten, hoffentlich einige davon auch auf Reisen! Selbstverständlich schaue ich irgendwann mal wieder auf der Bader Alm vorbei, so toll wie es bei Euch war!
      Grüß mir ganz lieb alle „Bader“!
      Liebe Grüße, Kerstin

  2. […] letzten Jahresrückblick hatte ich bereits erzählt, dass wir 2 Tage vor Weihnachten 2017 ein Haus gekauft haben. In den […]

  3. […] hier auf dem Blog mitlesen bereits bekannt, schließlich habe ich in meinem Jahresrückblick 2017 und 2018 bereits darüber berichtet. Auslöser für den Hauskauf war, dass wir uns nach Jahren des […]

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