24 Stunden in Vancouver – auf kulinarischen Pfaden

In Vancouver dreht sich alles um 2 Dinge: (Outdoor-)Sport und Essen. Mit einer einmaligen Lage zwischen Bergen und Meer versucht jeder so viel Zeit wie möglich an der frischen Luft zu verbringen und Aktivitäten wie Kajak-, Ski- oder Mountainbike fahren, Wandern oder Angeln nachzugehen. Die zweite Leidenschaft der Einwohner Vancouvers gilt gutem Essen. Frische, lokale Zutaten und internationale Einflüsse verhalfen Vancouver bereits 2014 zur Auszeichung als eine der besten „food cities“ der Welt.

24 Stunden in Vancouver - auf kulinarischen Pfaden

Bei unserer Ankunft in Kanada blieben uns genau 24 Stunden in Vancouver. Wir entschieden uns, die Stadt kulinarisch zu erschließen. Und ein wenig Outdooraktivität kam auch noch dazu. Aber sieh selbst:

24 Stunden in Vancouver: Frühstück im Medina Café

Dass die Menschen in Vancouver ziemlich viel für gutes Essen tun, wurde uns an unserem ersten Morgen bewusst. Dank Jetlag (der Zeitunterschied ist immerhin 9 Stunden) waren wir bereits um halb 7 wach und schafften, was wir normalerweise nie schaffen: Zur Öffnungszeit um 8 Uhr zum Brunch im Restaurant zu sein. Dies erwies sich als ausgesprochen gute Sache, denn das Medina Café ist ein richtiger Hotspot, bis auf wenige freie Plätze war um wenige Minuten nach 8 nämlich bereits alles besetzt. An einem Wochentag. Verrückt. Ob es daran liegt, dass die Kanadier verrückt aufs Brunchen sind oder daran, dass es im Medina Café eben besonders guten Brunch gibt könnten wir nicht in Erfahrung bringen. Ich gehe davon aus, dass es eine Mischung von beidem ist. Wer einen Blick auf die Karte wirft, dem läuft direkt das Wasser im Mund zusammen: Mediterran inspirierte Gerichte treffen auf belgische Waffeln. Wir entschieden uns für La Santé (1 weiches, gekochtes Ei, marinierter Tomatensalat, Oliventapenade, Avodaco Olive Tapenade, Avocado, geräucherte Wurstkombination, gegrillte Ciabatta), Granola (Früchte der Saison, hausgemachtes Müsli und Joghurt) und Le Complet (Steak, 2 Eier, karamellisierte Zwiebeln, Ziegenkäse-Crostini, Romesco und Gemüse der Saison). Alles war unglaublich lecker und äußerst geschmackvoll präsentiert. Dass das Auge mitisst, wurde im Medina Café eindeutig verstanden. Mit dieser Meinung sind wir wohl nicht die Einzigen, denn beim Hinausgehen passierten wir eine lange Schlange Wartender.

Medina Café, 780 Richards Street, Vancouver
Öffnungszeiten: Mo – Fr von 08:00 – 15:00 Uhr, Sa & So von 09:00 – 15:00 Uhr

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24 Stunden in Vancouver: Fahrradtour

Nach all diesen Kalorien am Morgen und brauchten wir erst einmal etwas Bewegung. Und was bietet sich mehr an, als sich eine fahrradfreundliche Stadt wie Vancouver auf dem Drahtesel zu erstrampeln? Also nichts wie zu Simon’s Bike Shop. Hier bucht man nicht wie bei den meisten Fahrradverleihen eine Stundenrate sondern gleich für 24 Stunden. In den 29 Dollar Mietpreis ist nicht nur das Fahrrad, ein Schloss und ein Helm enthalten sondern auch eine Fahrradkarte der Stadt und ein Rucksack (bei Bedarf). Hauptsächlich den in der Karte vermerkten Straßen mit Fahrradwegen machten wir uns auf nach Granville Island.

Simon’s Bike Shop, 608 Robson Street, Vancouver, 29 Dollar für 24h

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24 Stunden in Vancouver: Granville Island

Tipp: Bei Betreten der Insel nach rechts, am Wasserspielplatz vorbei zu einem sog. Board Walk, einem mit Holzpalisaden ausgelegten Weg entlang des Wassers immer auf die Skyline zu bis man schließlich an einem Hotel vorbei zu den Hausbooten gelangt. Von hier aus links bis man die Markthalle erreicht.

Die Halbinsel Granville Island ist mit seinem “Granville Island Public Markt” ein Paradies für jeden Foodie, zudem sind auf der Insel viele Künstler ansässig. Auf Empfehlung eines netten Mannes machten wir eine kleine Runde um die Insel (siehe Tipp oben), beobachteten einige Kinder, die auf einem Piratenschiff mit Wasserkanonen den Kampf gegen einen bereits völlig durchnässten (erwachsenen) Piraten im Schlauchboot antraten, bewunderten die Skyline im Sonnenschein und die schön gestalteten und dekorierten Hausboote. Schließlich gelangten wir zum Granville Island Public Market, auf dem uns kunstvoll aufgetürmte Obst- und Gemüseberge, Fleisch, Fisch und allerlei appetitlich angerichtete Speisen erwarteten. Besonderes Highlight für mich als Fan von allem Süßem: Der Torten- und Backwarenstand. Besonders der Carrot Cake mit Cremetopping war einfach göttlich! Der Markt ist übrigens der ideale Ort um sich für ein Picknick einzudecken. Und genau das taten wir. Granville Island beherbergt übrigens auch eine Brauerei, Granville Island Brewing, welche Touren anbietet.

Tipp vom Einheimischen: Die leckersten Fish & Chips gibt es an der Fishermen’s Wharf am False Creek.

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24 Stunden in Vancouver: Stanley Park

Weiter ging es, immer am Meer entlang und vorbei an einigen Stränden zu Vancouvers grüner Lunge, den 400 Hektar umfassenden Stanley Park. Insgesamt 22 km km (Coal Harbour – Kitsilano Beach) führt der nur in eine Richtung befahrbare Radweg entlang der Sea Wall, immer begleitet vom Wasser, viel Grün und einem tollen Blick auf das umliegende Bergpanorama (und teilweise die Skyline). Lohnende Stopps sind der Brockton Point Leuchtturm, die 9 Totempfähle der First Nations und der Third Beach. Unterwegs gibt es jede Menge Möglichkeiten für ein Picknick oder ein wenig Entspannung.

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24 Stunden in Vancouver: Food Tour auf der Main Street

Um 16:30 Uhr hatten wir einen Termin. Mit „Off The Eaten Track“ wollten wir uns in der hippen Main Street in Vancouvers Riley Park Viertel auf die Suche nach versteckten kulinarischen Schätzen machen. Auf der Suche behilflich war uns Kate, welche uns zusammen mit 2 Kanadierinnen und 1 Amerikaner in ihren „Culinary Cruiser“ packte und uns nachdem sie von jedem erfragt hatte, was denn die allerliebste Lieblingsspeise wäre mit einem Redeschwall über Vancouver im Allgemeinen und das Verhältnis zu gutem Essen im Besonderen versorgte. Ehe wir uns versahen waren wir auch schon bei der Main Street angekommen, der Culinary Cruiser blieb zurück auf dem Parkplatz und wir machten uns auf den Weg zu einer beklebten Ladenfront. Um Punkt 17 Uhr vernahmen wir das Klicken des Türschlosses, traten durch die Tür und fanden uns in totaler Dunkelheit wieder. Wobei, nicht ganz.

Nachdem sich unsere Augen an die spärliche, bunte Beleuchtung gewöhnt haben erkennen wir mit Tribals verzierte Wände, exotische Masken, Palmen, Trommeln, einen beleuchteten Kugelfisch,… Es scheint, als ob wir mit dem Durchqueren der Tür eine Reise in die Südsee gemacht hätten. Wir sind in einer Tiki-Bar gelandet. Rod Moore, der Besitzer dieser Tiki-Bar ist ein Hardcore Tiki-Enthusiast und mixt Cocktails wie bereits vor ihm legendäre Tiki-Masters in den 30er Jahren. Und das bedeutet mit viel Alkohol.
Zum Rum Punch wird uns von der tätowierten Bedienung ein Pork Slider serviert. Plötzlich ertönt ein Gong und sämtliche Mitarbeiter und einige Gäste, denen das Ritual bekannt ist stimmen dramatisch an „MYSTERY“. Ganz klar, ein Tisch hat eine Mystery-Bowl geordert. Diese speziellen Cocktails haben alle eines gemeinsam: Sie werden nach einem geheimen Hausrezept gemixt, sind hochprozentig und haben einen Specialeffekt. Der eine raucht, der andere abrennt, der andere funkelt. Wie alles in dieser Bar: Ein Erlebnis!

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Ehe wir uns Versehen können sitzen wir bereits am Tisch einer süßen Bäckerei ein paar Häuser entfernt. Diesmal gibt es eine Auswahl an süßen Köstlichkeiten: Kuchen in den Geschmacksrichtungen Lemon Lavender, Salted Caramel Chocolate und Dark Chocolate Raspberry Mousse. Sehr lecker! Ich habe meine Portionen in Nullkommanix verschlungen.

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Vorbei an hippen Läden (mein persönliches kurioses Highlight: ein Dog Bakery, die Torten für Hunde backt) und alternativen Bars und Restaurants schlendern wir zu unserem nächsten Stopp. Kate tut geheimnisvoll und meint: „It will blow your mind“. Wir landen in einem Honigladen. Hier probieren wir ca. 15 Honigsorten und wundern uns tatsächlich wie sehr sie sich in Geschmack, Konsistenz und Farbe unterscheiden. Mein Favorit „Orange Blossom“ wandert in meine Tasche.

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Als langjährige Italienurlauberin versetzt mich der nächste Stopp nicht unbedingt in Begeisterungsstürme, ganz im Gegensatz zu unseren kanadischen und amerikanischen Tourmitgliedern. Wir sind in einer Pizzeria gelandet. Hier wird die Pizza auf römische Art und Weise zubereitet und zwei Mal gebacken, was den Boden besonders knusprig macht. So langsam verspüre ich ein Völlegefühl.

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Unsere letzte Anlaufstelle ist ein nachhaltiger Fischladen mit Imbiss, welcher von einem Meeresbiologen gegründet wurde und dessen Angebot komplett von der Saison und den Bedingungen abhängt. Derzeit ist „spot prawn“ Saison. Nach unserer Portion fritierter Garnele mit Salat auf einem Teigfladen kann selbst mein Freund nicht mehr (und das will etwas heißen!).

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Vollgestopft bis oben hin und glücklich treten wir schließlich den Rückweg zum Culinary Cruiser an – oder soll ich lieber sagen rollen? Während wir müde vom erlebten, Essen und Jetlag im Auto sitzen hat Kate geistig bereits den nächsten Programmpunkt geplant: eine Brauereitour.

Main Street Hidden Gem Foodtour über Off the Eaten Track Walking Tours  69,99 CAD (exklusive 5% Mehrwertsteuer and 6% Buchungskosten) für 3 Stunden inklusive 8 Essensproben, 1 Honigprobe und 1 Cocktail.

Wer auf eigene Faust die Schätze der Main Street erkunden möchte, sollte sich zwischen 6th und 33rd Avenue bewegen.

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Optionales Abendprogramm:

– Micro Brewery Tour: Vancouver ist ein echter Hotspot für Craft-Bier. Ganz 51 Brauereien warten darauf getestet zu werden. Kates Tipp: Geh zu einer Brauerei (z.B. der Parallel 49 Brewing Company, 1950 Triumph Street, Vancouver) und lass Dich weiterempfehlen. Die Brauereien sind alle miteinander befreundet oder Familie voneinander. Eine Liste aller Craft Breweries gibt es auf dieser Webseite.
– Destillerien-Tour: Wer mehr auf Destillate und Cocktails steht, sollte einige der Destillerien besuchen. Wir haben als Tipp von einem Einheimischen den Cocktail “Modern Hound” bei der Destillerie “Odd Society”(1725 Powell Street, Vancouver) bekommen. Alle Destillerien auf einen Blick gibt es auf dieser Webseite.
– Shipyards Night Market: Ursprünglich als unser Abendprogramm geplant war der Shipyard Market, der jeden Freitag an Vancouvers North Shore stattfindet und den man von der Waterfront Station aus mit dem Seabus einfach erreicht. Hier kommen alle Altersklassen für gutes Essen, Kunst und Musik zusammen. Neben ca. 35 Food Trucks wartet ein Biergarten mit lokalem Craft-Bier. Mehr Info gibt es auf dieser Webseite.

 

24 Stunden in Vancouver: Frühstück bei Twisted Fork

Auch am nächsten Tag waren wir früh aus den Federn. Und das war wieder gut so. Denn auch unsere nächste Frühstücksadresse war gut besucht und bereits um Viertel nach 8 restlos besetzt. Ein Blick auf die mit einer verbogenen Gabel verzierten Karte (getreu dem Namen) verspricht einen leckeren Brunch mit lokalen und selbstgemachten Zutaten. Wir bestellen Bananenbrot, Obstsalat mit Vanillejoghurt, Scones mit hausgemachter Marmelade und clotted cream und Eggs Benny mit getoastetem Brioche, pochierte Eier, Sauce Hollandaise und Lachs serviert mit Spinat, Kartoffelrösti und Baked Beans. Und wieder schmeckt es absolut köstlich. Nicht wundern, wenn man nach dem Essen sofort unaufgefordert die Rechnung bekommt. So wird Platz für neue, eventuell bereits wartende Gäste frei.

Twisted Fork, 1147 Granville Street, Vancouver
Öffnungszeiten: Täglich von 08:00 – 15:00 Uhr

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Wie haben Dir die 24 kulinarischen Stunden in Vancouver gefallen? Gibt es etwas, was Du unbedingt dort machen würdest bzw. gemacht hast? Erzähl es mir in den Kommentaren!

Die Food Tour auf der Main Street wurde von Off the Eaten Track Food Tours unterstützt. Vielen Dank dafür! Meine Meinung bleibt meine eigene.
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14 Antworten zu “24 Stunden in Vancouver – auf kulinarischen Pfaden”

  1. […] Tipp: Meine Tipps für einen kulinarischen und auch ein wenig sportlichen Tag in Vancouver findest Du in diesem Artikel. […]

  2. […] 24 Stunden in Vancouver – auf kulinarischen Pfaden […]

  3. Birgit Jung sagt:

    Hallo Kerstin,
    wir werden im kommenden Sommer zwei Wochen in Westkanada verbringen und deine Beiträge machen echt Spaß zu lesen, vielen Dank! Da wir zu fünft sind, scheidet für uns ein Wohnmobil eigentlich aus, was sehr schade ist. Hast du Erfahrung, wie gut deine Route mit einem Mietwagen und sonstigen Quartieren zu bereisen ist? Gibt es zum Beispiel auf den Campingplätzen Übernachtungsmöglichkeiten in Hütten?
    Danke für deine Antwort!
    Liebe Grüße Birgit

    • Kerstin sagt:

      Hallo Birgit,
      Ein Camper ist bei 5 Personen durchaus drin. Wir selbst hatten diesen 9,6 m langen Camper mit 6 Schlafplätzen, den man in der Mitte sogar nochmal ausfahren kann. Für uns zu dritt war der eigentlich zu groß, für 5-6 Personen ist der denke ich perfekt. Auf den von uns angesteuerten Campingplätzen gab es keine Hütten, allerdings konnte man auch mit dem Zelt campen (dran denken keine Lebensmittel ins Zelt mitzunehmen wegen den Bären). Zudem gab es vielerorts Hotels, die wahrscheinlich sogar günstiger sind als „Cabins“ oder „Lodges“, die Du wahrscheinlich mit Hütten meinst. Da im Sommer Hochsaison ist würde ich wenn ich Euch wäre auf jeden Fall vergleichen, ob ein Mietwagen und Hotels wirklich günstiger als ein Camper sind. Dieser ist nämlich schön flexibel. Plus, man hat immer alles dabei.
      Ich hoffe, das war ein wenig hilfreich.
      Liebe Grüße und eine schöne Vorbereitungszeit wünsche ich Euch,
      Kerstin

  4. Birgit sagt:

    Vielen Dank, Kerstin!

  5. […] 24 Stunden in Vancouver – auf kulinarischen Pfaden […]

  6. Helmut Mehlhart sagt:

    Servus Kerstin, du hast geschrieben, daß du in Jasper einen Campground vorab reserviert hast. Welchen hast du da angesteuert bzw. reserviert ? Der Whistler Campground ist ja nicht reservierbar. Ich würde aber auch gerne vorab für Ende August was buchen um nicht blöd dazustehen.

    Welchen Platz könntest du auf dem Icefield Highway empfehlen ?

    Danke
    Hell.

    • Kerstin sagt:

      Hallo Helmut,
      Doch, wir haben den Whistlers Campground vorab gebucht. Schau mal unter diesem Link, da kannst Du buchen. Ist etwas umständlich, die Seite aber funktioniert. :)
      Ich wünsche Dir ganz viel Spaß in Kanada, hab ne tolle Zeit!
      Viele Grüße,
      Kerstin

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