Das Jahr 2017 stand bei mir im Zeichen der (Wieder)Entdeckung Deutschlands. Vor allem der “wilde” Osten hat mich dabei total überrascht. Besonders beeindruckt haben mich die frischen Ideen, innovativen Projekte und Menschen, die dafür brennen, dem besonderen Erbe ihrer Region neues Leben einzuhauchen. So auch im Fläming, einer Region südlich von Berlin. Diese war meinem Reiseradar zuvor komplett entgangen. Zu Unrecht, wie ich nach meinem perfekten Wochenende im Fläming weiß.
Inhalt
TAG 01 | BERLIN – BEELITZ – REHAGEN
Der Fläming ist eine Region, in der viele Orte und Gebäude ihre Funktion im Laufe der bewegten Geschichte verloren haben und nun dem Zahn der Zeit ausgesetzt sind. Lost Places, verlorene Orte werden sie auch genannt. Der bekannteste unter ihnen sind die Beelitz Heilstätten, einen Ort den ich mir bei meinem Besuch auf keinen Fall entgehen lassen wollte.
Beelitz Heilstätten, das ehemalige Vorzeigesanatorium
Wo der Spargel wächst: Beelitz Heilstätten liegt in der Spargelhochburg Beelitz und besteht aus einem Komplex von 60 einst prächtigen Gebäuden. Diese wurden zwischen 1898 und 1902 zur Heilung von Tuberkulose gebaut – wohlweislich zu einer Zeit, als es noch keine Medikamente dagegen gab. In Berlin starb damals jeder Dritte an der Lungenkrankheit, jeder zweite Überlebende war dauerhaft Invalide.
Die Genesung der Krankheit sollte durch saubere Luft und eine schöne Umgebung bewirkt werden. Denn wenn der Mensch sich mit Schönem umgibt und sich wohlfühlt, dann geht es auch dem Körper gut. So die Idee.
Und es wird noch ungewöhnlicher: Dieses Konzept war nicht etwa für die Reichen und Schönen bestimmt, nein, die Heilstätten wurde für die Ärmsten der Armen, die unterste Arbeiterklasse, errichtet. Die Krankenkasse bezahlte die Bau- und Betriebskosten der Heilstätten, schließlich war es in ihrem Interesse, die Arbeiter zu gesunden und so schnell wie möglich zurück an die Arbeit zu bringen. Die Wahl des Ortes viel auf Beelitz aufgrund der idyllischen Lage im Grünen vor den Toren Berlins.
Die Beelitz Heilstätten waren in vieler Hinsicht revolutionär: So gab es hier das erste Fernheizwerk der Welt sowie ein Frischluftsystem, das zweimal stündlich die Luft in allen Räumen mit pollenfreier, 21 Grad warmer Waldluft austauscht. Teil der Behandlungsmethoden war eine Frischlufttherapie für sechs Stunden am Tag, für welche Terrassen, Balkone und Spazierwege (teilweise überdacht) angelegt wurden. Dazu kam ein Bewegungsprogramm, welches unter anderem im Fitnessraum absolviert wurde. Wie damals üblich, waren Männer und Frauen strikt getrennt. Im Frauenteil befanden sich die Küche und Wäscherei, im Männerteil Werkstätten und das Heizkraftwerk.
Bei unserer Ankunft bei den Heilstätten folge ich meiner Reisebegleitung Laura vom wunderbaren Blog Herz an Hirn, die zielstrebig den Baumkronenpfad ansteuert. Sie ist in der Nähe der Heilstätten aufgewachsen und kennt diese bereits seit Kindertagen. Damals konnte man sich noch frei auf dem Gelände bewegen, erzählt sie, heute sind die Häuser aufgrund von Sicherheitsrisiken und Vandalismus gesperrt. Wer sich unerlaubt Zutritt verschafft, muss mit einer Anzeige rechnen.
Hoch über den Baumspitzen auf dem Baumkronenpfad
Schließlich ist es soweit: Wir steigen die Stufen zum 20 m hohen Baumkronenpfad “Baum und Zeit” empor, der sich seit 2015 auf 320 m Länge um die imposante Ruine des ehemaligen Frauensanatoriums, auch Alpenhaus genannt, schlingt. Diesen Namen erhielt das Gebäude aufgrund seiner Lage in der Nähe der “Beelitzer Alpen”, künstlich erschaffenen Hügeln, welche die Illusion einer Berglandschaft erwecken sollten. Sogar eine Berghütte und einen Bergführer gab es einstmals! Das Alpenhaus wurde zwischen 1905 und 1908 erbaut, verfügte über 273 Betten und fiel im Zweiten Weltkrieg einem Bombentreffer zum Opfer. Der Dachstuhl brannte komplett aus, das Haus wurde unbewohnbar und im Dachgeschoss siedelte sich nach und nach neues Leben an. Heutzutage wächst ein richtiger Wald (samt Fuchs!) auf dem Dach des Alpenhauses und vom Baumkronenpfad aus ist zu beobachten, wie sich die Natur Stück für Stück das Gebäude zurückerobert. Faszinierend! Am Ende unseres Rundgangs auf dem Baumkronenpfad erklimme ich noch den 40 m hohen Aussichtsturm, der einen atemberaubenden Weitblick über den Wald und vereinzelte Gebäude der Heilstätten, die aus den Baumwipfeln herausragen, bietet. Wie schade, dass die herbstliche Färbung der Blätter erst an ihren Anfängen steht!
Die Tage, an denen ein großer Teil der Gebäude dem Verfall preisgegeben ist, sind übrigens gezählt. Im Mai 2016 wurde mit der Sanierung einiger Gebäude auf dem Gelände des ehemaligen Frauen-Sanatoriums begonnen. Ziel des Projekts “Refugium Beelitz Heilstätten” ist es, den denkmalgeschützten Gemäuern mit einem sogenannten “Creative Village” mit Atelier- und Mietwohnungen für Kreativschaffende neues Leben einzuhauchen.
Nachdem wir das Alpenhaus auch noch auf dem Boden einmal umquert und bewundert haben wollen wir die Chance nutzen und uns zwei der Gebäude von Innen ansehen. Ganz legal geht das mit go2know, der Agentur von Thilo und Andreas. Die beiden Lost Place Enthusiasten haben sich Ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht, Verträge mit den Besitzern der verlassenen Gebäude geschlossen und bieten Lost Place-Führungen, Fototouren und Workshops im Berliner Umland an. Auch einige der Gebäude der Beelitz Heilstätten sind darunter.
Mit go2know auf Entdeckungstour auf Streifzug in den verfallenen Gebäuden
Wir haben den 2-stündige Fotowalk zu den bekanntesten Filmdrehorten in den Beelitz Heilstätten gebucht. Denn die interessante Mischung aus ehemaligem Prunk und Verfall machen die Heilstätten zu einer äußerst beliebten Kulisse für Filmproduktionen. Operation Walküre, A Cure for Wellness, Der Pianist und Men & Chicken sind nur einige der Filme, die hier gedreht wurden. Auch der eine oder andere Musiker wählte die Heilstätten als Drehort für sein Musikvideo. Dass die Tour nicht nur Filmenthusiasten sondern auch Hobbyfotografen anlockt merken wir bereits beim Treffpunkt. Beinahe aus jedem Rucksack ragt ein Stativ, beinahe um jeden Hals baumelt eine Kamera.
Nach einer kurzen Einführung in die Geschichte der Heilstätten und ihrer Bedeutung als Filmkulisse öffnet Andreas uns die Flügeltüren zur ehemaligen Badeanstalt, die von 1898 – 1902 erbaut wurde und deren Herzstück die Kuppelhalle mit Kaltwasser-Tauchbad ist. Ursprünglich standen dort zudem Wannen und Brausen. In den anderen Räumen wurden Moorbäder, Dampf- und Heißluftbehandlungen, Massagen und Sandbäder angeboten. Auch Ruheräume und ein Fitnessraum waren vorhanden. Andreas stellt es uns frei, ob wir das Gebäude auf eigene Faust erkunden oder seiner Führung folgen wollen. Immer wieder stoßen wir auf Spuren von Filmproduktionen. Manche Wände sind für Filmdrehs neu verputzt, wenige Meter weiter blättert die Farbe von den Wänden. Wir entdecken einen Flügel und einen mit Isolierwolle ausgelegten Raum – beides Reste eines Musikvideos. Andreas hat nicht nur Archivbilder, wie die Räume zu Heilstätten-Zeiten aussahen dabei, sondern auch Fotos von Film- und Videoszenen, die hier gedreht wurden. Die Bilder und seine Erzählungen helfen unserer Vorstellungskraft auf die Sprünge. Schnell wird klar, dass Andreas Herz nicht nur für die alten Gebäude sondern auch deren besondere Geschichte brennt. Für einige der Filmproduktionen wurden er und Thilo sogar als Experten hinzugezogen, berichtet er stolz. Nach einer Weile trommelt Andreas unsere Truppe wieder zusammen. Das nächste Haus steht auf dem Plan. Und schließlich soll ja keiner eingesperrt werden.
Wir gehen die wenigen Schritte zum Sanatorium für Männer, vorbei an einer Betonskulptur mit der Inschrift „Ewiger Ruhm den Helden und Gefallenen für die Freiheit und die Unabhängigkeit unserer Heimat“, ein Überbleibsel aus Tagen als Beelitz das größte Sowjetische Krankenhaus außerhalb der Sowjetunion war. Die Russen waren die letzten, die die Heilstätten nutzen. Nach ihrem Abzug verfielen die Gebäude.
Das Sanatorium für Männer besteht aus einem Wohnpavillon mit insgesamt 225 Betten und einem großen Speisesaal besteht. Darüber hinaus gab es Bade-, Massage-, OP- und Anrichteräume für Speisen sowie Tage-, Raucher- und Lesezimmer. Es wurde wie die Badeanstalt von 1898 – 1902 gebaut. Auch hier sind teilweise sogar ganze Treppenhäuser und Gänge für Dreharbeiten wieder in Stand gesetzt worden. So wurden beispielsweise vier Szenen von “Operation Walküre” mit Tom Cruise hier gedreht. Besonders beeindruckend ist der alte Speisesaal, welcher neben der Verkostung der Patienten auch zu Unterhaltungszwecken diente und neben einer Bühne auch ein elektrisch betriebenes Orchestrion besaß. Abschließend kann ich zur Tour mit go2know sagen: Es lohnt sich wirklich! Nicht nur bekommst Du spannende Annekdoten und Hintergrundinformationen sondern auch legalen Zugang zu ganz besonderen Fotolocations.
Wir ziehen weiter Richtung ins 40 Kilometer entfernte Rehagen. Auch hier erwartet uns eine Filmlocation: Der ehemalige Bahnhof Rehagen bildete eines der Filmsets zu “Monuments Men” unter der Regie von George Clooney. Eine Erinnerung an die Dreharbeiten sind die an die Brücke gesprühten Buchstaben “Le Bourget”. Der Hauptgrund unseres Besuchs befindet sich gegenüber des alten Bahnhofsgebäudes: Insgesamt 3 alte Bahnwagons stehen auf den Schienen. Der rote Restaurant- und der grüne Schlafwagen wurden 1989 in der DDR für die Transsibirische Eisenbahn gebaut aber niemals ausgeliefert und letztendlich als Schlafwagenhotel umfunktioniert. Der dritte Wagon, die “Donnerbüchse” aus den 1930er Jahren war einst ein Geburtstagsgeschenk an einen Eisenbahnliebhaber. Zum Bahnhof Rehagen gelangten die Wagons eher per Zufall, erzählt uns Christophe Boyer, der Inhaber. 2016 erhielten er und seine Frau Manja Boyer die Anfrage vom Schlafwagenhotel in Kaltes Lager, ob sie die Wagons übernehmen wollen. Nach kurzem Nachdenken willigten sie in die Übernahme ein und die Wagons begannen ihre 33-stündige Reise nach Rehagen – bei einer Distanz von 40 km! Die 8 Schlafzimmer in den 3 Wagons bieten insgesamt 26 Gästen Platz und werden gut angenommen. Als nächstes steht an, die Wagons wintertauglich zu machen mit isolierten Leitungen und einer effizienten Heizung, sodass auch in der kalten Jahreszeit im nostalgischen Flair übernachtet werden kann. Das bedeutet für die Boyers wieder einen Schritt näher an ihr Ziel – den Bahnhof Rehagen zu einem Ort der Begegnung zu machen, an dem Kultur und kulinarischer Genuss zusammenkommen. Christophe ist Franzose, Manja ist Berlinerin und genau diese Einflüsse spiegeln sich auch in ihrem Restaurant im Bahnhofsgebäude wider. Neben dem Restaurant- und Schlafwagenbetrieb finden regelmäßig Events und Veranstaltungen auf dem Bahnhofsgelände statt. Außerdem liegt der Bahnhof Rehagen auf der Traisinestrecke zwischen Mellensee und Jänickendorf. Und die beiden hegen noch große Pläne: Der ehemalige Lokschuppen soll zur Eventlocation umgewandelt werden und in den Obergeschossen des Bahnhofs sollen Fremdenzimmer entstehen. Mit einem leichten Knarren öffnet sich die Türe zu “meinem” Zugabteilzimmer für die Nacht. Ich nächtige im Schlafwagen, der mich mit seiner gelb-grünen Ausstattung und den vielen originalen Details an meine Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn erinnert. Fehlt nur noch das Knattern und die leichte Schaukelbewegung des Zuges. Laura schläft nebenan im umgewandelten Restaurantwagen, der mit seinen Holzelementen und der grünen Wand wieder komplett anders gestaltet ist. Nach einer angenehmen Nachtruhe in der Stille des Flämings steigen wir morgens über die Gleise hinüber zum Bahnhof, wo uns Kaffeespezialitäten, ein Brotkorb und eine Vesperplatte mit regionalen und französischen Wurst- und Käsespezialitäten und selbstgemachten Marmeladen serviert wird. Lecker! Wohl gesättigt klettern wir ins Auto und legen die 30 km Distanz ins Museumsdorf Baruther Glashütte zurück. Früh am Morgen befindet sich das Dorf noch im Tiefschlaf. Der Nebel hängt noch in den mit Spätblühern übersäten Wiesen, eine Katze räkelt sich verschlafen auf einer Fensterbank und es herrscht eine unglaubliche Stille. Nur im “Alten Dorfkonsum” wird schon gewerkelt. Ofenfrisches Brot und Blechkuchen wollen für den Tagesbetrieb bereitet werden. Ja, genauso wie das klingt fühlen wir uns auch. Etwas aus der Zeit gefallen. Wie der Name bereits verrät wurde hier – mit mehreren Unterbrechungen – von 1716 bis 1980 Glas hergestellt. Seine Blütezeit erlebte das Glasbläserdorf Mitte des 19. Jahrhunderts als größter Glaserzeuger in der Provinz Brandenburg. Heute beherbergt die ehemalige Glashütte ein Museum. Der Rest des Dorfes gehört ganz der Kunst. Schließlich ist die Voraussetzung dafür, in den schönen Fachwerkhäusern wohnen zu dürfen, dass man ein Handwerk ausübt und dieses auch den Besuchern zugänglich macht. Die Folge ist ein bunter Mix an Künsten, der sich den Besuchern bietet. Und eine wundervolle Heile Welt-Atmosphäre inmitten der schönen Natur des Flämings. Wir schlendern durch den idyllischen Dorfkern und erfreuen uns an den liebevoll gepflegten herbstlichen Vorgärten, die meist auch einen Hinweis auf das jeweilige Handwerk des Besitzers geben. Hier stehen beschriftete Kräutertöpfchen vor der Hauswand aufgereiht, dort lümmelt eine Tonfigur auf dem Tisch und ein wenig weiter klingeln gläserne Wind-Spiele in der leichten Brise. Der Begriff Kunst ist hier sehr weit gefasst. Sogar einen Puppendoktor gibt es.
Cordula Albrecht von “Rostige Zeiten” ist die erste wache Künstlerseele, der wir begegnen. Obwohl wir noch vor den offiziellen Öffnungszeiten vorbeispazieren bittet sie uns herein. Die gelernte Floristin ist ihrer Leidenschaft gefolgt und verkauft in ihrem Laden in einem der ehemaligen Arbeiterhäuschen Filzkreationen aller Art, ausgefallene Mode und originelle Gartendeko. Während wir durch ihren Laden streifen erzählt sie uns vom Leben im Dorf und ihrer Leidenschaft für ihre Schafe und das Filzen. Nach einem netten Plausch ziehen wir weiter, die anderen Geschäfte sind nun auch geöffnet. Wundervoll riecht es schon beim Hereinkommen in die Verkaufsstube von SeiFee Uta Winter. Vegetarisch und ohne künstliche Farb- und Konservierungsstoffe sind ihre Naturkosmetikprodukte. Und kreativ obendrein. Ich staune über pralinenartige Badebomben und zu eisähnlichen Kreationen aufgespießte Seifen. Weiter geht’s zum Hüttenwerk, wo es sehr stilvoll und designlastig zugeht. Grafik-Designerin Christiane Wendt-Teschner verkauft nicht nur Erzeugnisse aus eigener Feder sondern auch die ihrer Tochter Karina Wendt, die sich auf Glas- und Porzellankunst im Industriedesign spezialisiert hat. Kunstvolle Schmuckdosen mit antikem Deckel, Shibori-Handtücher, Design-Postkarten und originell bedruckte Wäschesäcke liegen in den Regalen. Diese Kollektion ergänzt sie mit tollen Produkten junger Designer. Nach all diesen Entdeckungen knurrt uns der Magen. Wie schön, dass das Schoko-Paradies gleich nebenan liegt. Bei Albertine gibt es feine Tartes, Heißgetränke und Schokoladen aus aller Welt im französisch angehauchten Ambiente am Kachelofen. Ich gönne mir eine selbstgemachte heiße Schokolade und eine Blaubeer-Tarte. Mmmhh! Nachdem wir an der altmodischen Kasse (Ping!) bezahlt haben setzen wir unsere Zeitreise im “Alten Dorfkonsum” fort. Hausgemachte Würste baumeln an der Wand, knusprige Brote liegen in der Auslage und Gläser mit hausgemachtem Senf und Aufstrichen reihen sich in den Regalen. Hier dreht sich alles um regionale, ehrliche Produkte. Und einen Hauch Ostalgie. Die treibende Kraft hinter dem Dorfkonsum ist die Familie Reuner, Betreiber des gegenüberliegenden Gasthofs, welche auch Events und Hochzeiten ausrichtet und Fremdenzimmer anbietet. Wie im Dorfkonsum spielen lokale, saisonale Produkte hier die Hauptrolle. Oft versehen mit einem originellen Twist. Wir lassen uns im gemütlichen Biergarten nieder und entscheiden uns für Schnitzel vom Wildschwein mit Hanf-Roggenbröselkruste auf Waldpilz-Champignon-Kartoffelragout mit Kräuterrahmsoße. Dazu eine hausgemachte Faßbrause. Der perfekte Abschluss unseres Flämingwochenendes! Na, wann startest Du zu Deinem perfekten Wochenende im Fläming? Bei meiner Reise wurde ich von Der Fläming unterstützt. Meine Meinung bleibt wie immer meine eigene.
Nostalgie und französisch-deutsche Küche im Bahnhof Rehagen
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TAG 02 | REHAGEN – BARUTH – BERLIN
Vom Glasmacherdorf zum Künstlerparadies
3 Antworten zu “Leidenschaft trifft Kreativität: Das perfekte Wochenende im Fläming”
[…] ich im vergangenen Jahr bereits das perfekte Wochenende im Fläming verbringen durfte und mein Herz an diese Region südlich von Berlin verloren habe, durfte ich […]
[…] Blogger waren schon in Rehagen. Inka fand die nostalgische Atmosphäre auch schön, und Laura , Kerstin und Nina waren nicht ganz so faul wie ich und haben ein paar […]
[…] meinen Blog schon eine Weile verfolgt, der weiß, dass ich bereits bei meinen Aufenthalten im September 2017 und im Juli 2018 mein Herz an den Fläming, eine recht unbekannte Region südlich von Berlin, […]