Die liebe Anuschka vom Blog Rosas Reisen hat einen Denkanstoß gestartet zum Thema Nachhaltigkeit und Reisen. Für mich ein wichtiges Thema, mit dem ich mich zunehmend auseinandersetze. Vielleicht schaffe ich mit diesem Artikel ja auch bei Dir einen Denkanstoß?
Inhalt
Was ist Nachhaltigkeit auf Reisen denn eigentlich?
Nachhaltiger oder auch “Sanfter” Tourismus ist per Definition Tourismus, der seine gegenwärtigen und zukünftigen ökonomischen, sozialen und ökologischen Auswirkungen vollumfänglich berücksichtigt und die Bedürfnisse der Besucher, der Industrie, der Umwelt und der Einheimischen einbezogen werden (Quelle: UNWTO World Tourism Organization Network).
Als Draußenmensch und Naturliebhaber ist es für mich selbstverständlich, dass man ganz nach dem Motto “Take nothing but memories, leave nothing but footprints!” Müll wieder mitnimmt und die Natur so hinterlässt wie man sie angetroffen hat.
Darüber hinaus versuche ich Massentourismus so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen und stattdessen auf Reisen weniger besuchte Orte aufzusuchen oder Routen einzuschlagen, die noch nicht jeder vor mir gegangen ist. Genau dort findet man nämlich versteckte Schätze, Authenzität und hat die Möglichkeit mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Je weniger Touristen an einem Ort, desto höher im Allgemeinen die Bereitschaft der “Locals” sich mit Fremden auszutauschen und wirklich einzigartige Begegnungen zu machen. Dabei ist eine offene und aufgeschlossene Haltung das A und O. Ebenso wichtig ist eine Vorbereitung vorab um sich mit den Sitten und Bräuchen des Landes vertraut zu machen und ungewollte Fauxpas zu vermeiden.
Zudem sind für mich gewisse Erlebnisse mit Tieren auf Reisen Tabu. Immer wieder sieht man, wie Tiere den Touristen zuliebe gefangen gehalten, misshandelt oder auch mit Medikamenten vollgepumpt werden. Als Reisender ist es unsere Aufgabe, einzuschätzen, was der Natur des Tieres würdig ist und was dieser absolut widerspricht und dementsprechend zu handeln. Für ein schönes Urlaubsfoto sollte nie Tierleid in Kauf genommen werden. Tiger und Löwen sind nun einmal keine Streichel-, Elefanten keine Reittiere und Babyaffen gehören nicht auf die Arme von kleinen Kindern sondern in die ihrer Mütter.
Was diese Themen betrifft bin ich denke ich bereits auf einem guten Weg. Allerdings beschäftigen mich derzeit 3 Fragen, auf die ich bisher noch keine handfeste Antwort gefunden habe.
- Wie nachhaltig kann man Reisen mit Fulltime-Job und begrenzten Urlaubstagen?
- Rechtfertigt ein nachhaltiges Leben im Alltag einen Flug mehr in den Urlaub?
- Sind Nachhaltigkeit und Kurzreisen miteinander zu vereinbaren?
Wie nachhaltig kann man Reisen mit Fulltime-Job und begrenzten Urlaubstagen?
Erst neulich machte ich einen 4-tägigen Kurztrip nach Montenegro. Aufgrund eines Fulltime-Jobs und lediglich 25 Urlaubstagen pro Jahr versuche ich jede Sekunde meines heißersehnten Urlaubes in vollen Zügen zu genießen. Dies bedeutet natürlich auch meist schneller zu reisen als man eigentlich möchte und dabei schnelle Verkehrsmittel langsamen Vorrang zu geben.
Wie gerne würde ich langsamer Reisen, mir richtig Zeit für Land und Leute nehmen und mit lokalen Verkehrsmitteln unterwegs sein, wie bei meiner 5-wöchigen Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn. Hier hatte ich wirklich die Möglichkeit herunter- und anzukommen sowie Land und Leute intensiv kennenzulernen. Eine meiner tollsten Erlebnisse auf dieser Reise war der Besuch bei einer Familie in Sibirien, die mir nicht nur Unterschlupf gewährten, sondern mir auch tiefe Einblicke in den Alltag und das Leben vor Ort gewährten. Doch leider kann ich mir nicht jedes Jahr eine einmonatige – unbezahlte – Auszeit von der Arbeit gönnen.
Derzeit versuche ich bei der Planung meiner Reisen das Thema Nachhaltigkeit mit einfließen zu lassen. Es gibt jede Menge Veranstalter und Unterkünfte, die nachhaltig agieren und vermehrten Fokus auf das Thema sanfter Tourismus legen. Es lohnt sich, ein wenig länger danach zu recherchieren.
Rechtfertigt ein nachhaltiges Leben im Alltag einen Flug mehr in den Urlaub?
Ich lebe in Holland. Das Verkehrsmittel der Wahl ist hier das Fahrrad (manchmal denke ich ja insgeheim, die Holländer werden mit einem Fahrrad am Hintern geboren), zur Arbeit kommen wir mit Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln. Ein Auto besitzen wir nicht, vermissen es aufgrund der relativen Nähe von allem hier zueinander auch nicht.
Dafür gönnen wir uns auf Reisen auch öfters den Luxus eines Fluges anstatt einer langwierigen Zugfahrt und mieten meist einen Mietwagen anstatt auf öffentliche Verkehrsmittel zurückzugreifen. Oft bekomme ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich “schon wieder” einen Flug gebucht habe. Zu Recht? Oder habe ich mir das Recht ab und zu einmal zu fliegen durch meinen nachhaltigen Lebensstil im Alltag „verdient“?
Ein tolles Projekt, welches das schlechte Gewissen wegen eines Fluges ein kleines wenig mildert ist die Organisation Atmosfair, welche sich aktiv dem Klimaschutz widmet und die Kompensation von Treibhausgasen durch erneuerbare Energien vorantreibt. Anhand der gebuchten Flugstrecke werden die Emissionen und ein Kompensationsbetrag errechnet, den man dann an Atmosfair oder andere ähnliche Projekte spenden kann.
Sind Nachhaltigkeit und Kurzreisen miteinander zu vereinbaren?
Vorneweg: Ich liebe Kurztrips. Sie bieten mir die Möglichkeit, eben mal schnell für ein Wochenende oder ein paar Tage aus dem Alltag zu entfliehen und einfach etwas komplett anderes zu sehen, den Kopf freizumachen und danach wieder mit neuer Energie zurückzukehren. Aber so richtig nachhaltig sind Kurztrips nicht. Am nachhaltigsten – zumindest was die CO2-Ausstöße betrifft – wäre es ganz Zuhause zu bleiben.
Doch Nachhaltigkeit beinhaltet nicht nur Umweltschutz sondern auch die sozialen Aspekte. Andere Länder zu bereisen, das Bewusstsein für andere Kulturen und Länder zu erweitern und natürlich auch die lokale Wirtschaft anzukurbeln ist wichtig. Nicht umsonst leben viele Regionen vom Tourismus.
Manche Destinationen lassen sich nunmal nur per Flugzeug erreichen. Vor allem bei Kurztrips sollte man sich allerdings überlegen, ob es nicht eine umweltfreundlicher Variante als das Flugzeug gibt um zum Ziel zu gelangen. Oder gibt es etwa ein ähnlich interessantes Ziel in näherer Umgebung? Mein liebstes Verkehrsmittel ist der Zug, Flugzeuge behagen mir eigentlich gar nicht richtig. So oft wie möglich versuche ich zu Bahn oder Bus (oder eben Fahrrad) zu greifen. Doch ist so oft wie möglich oft genug?
Meine Schlussfolgerungen
- Informiere Dich vor einer Reise über Land, Sitten und Leute! Das ist das A und O für nachhaltiges Reisen
- Respektiere Land und Leute, versuche Dich den Bräuchen entsprechend zu verhalten
- Hinterlasse die Natur so, wie Du sie angetroffen hast
- Reisen per Fahrrad, Zug, Bus oder zu Fuß sind immer besser als zu fliegen, vor allem bei Kurztrips!
- Unterstütze Tierleid nicht! Gehe mit einem klaren Menschenverstand an Erlebnisse mit Tieren heran und versuche die Situation und Umstände einzuschätzen
Und zuletzt noch zwei Beispiele an nachhaltigem Tourismus, welche ich auf meinen Reisen machen durfte:
In Montenegro haben wir mit Ben von Undiscovered Montenegro eine Kanutour auf dem Skutarisee, dem größten See des Balkans unternommen. Vor 8 Jahren entdeckten er und Emma dieses wundervolle Einod und verliebten sich sofort. Seither sind die beiden aktiv am Erhalt und Schutz der Natur beteiligt und engagieren sich für eine nachhaltige Tourismusentwicklung. Bei unserer Kanutour besuchten wir ein Inselkloster, zu dessen Nonnen die beiden ein freundschaftliches Verhältnis aufgebaut haben und – verbunden durch die gemeinsame Liebe zum Backen – inzwischen einen regen Kuchenrezepthandel betreiben. Die Nonnen begrüßten uns mit offenen Armen, fütterten uns mit ihrem Kuchen und teilten Ihre Erfahrungen und Geschichten mit uns. Ben nennt sich einen streunenden Hund, der den Nonnen irgendwann einmal zugelaufen ist und den sie tollerieren. Er weiß genau, dass die Gastfreundschaft etwas wertvolles ist, das es zu schützen und zu pflegen gilt. Aus eben diesem Grund macht er die Tour zu den Inselklöstern maximal 1x pro Woche. Ein wunderbares Erlebnis!
Die Hundeschlittentour, welche wir in Lappland unternahmen mag unter Tierschützern ein Diskussionspunkt sein. Hierzu zwei Punkte: Das Rennen liegt den Huskies im Blut. Es mag sein, dass die Hunde lieber frei in der Natur traben würden als Teil eines Schlittengespanns zu sein. Allerdings werden die Hunde bei Kiruna Husky äußerst liebevoll umsorgt und machen alle einen glücklichen Eindruck. Ebenso wie Ben ist auch Sebastian, der Besitzer von Kiruna Husky Einwanderer und musste sich erst mit Land, Leuten, Sprache und Sitten vertraut machen. Es gelang ihm über die Jahre hinweg ein stabiles und respektvolles Verhältnis zu den beiden Sami-Stämmen in der Umgebung aufzubauen. Er weiß genau, dass dieses gepflegt werden muss und achtet sorgsam darauf jeden Zaun, den die Samen um ihr Gelände gezogen haben sorgsam wieder zu verschließen und etwaige Löcher und Vorfälle zu melden.
Mehr Tipps zum Thema
- Geballte Tipps, wie Du nachhaltiger Reisen kannst gibt es in diesem Artikel.
- Interessante Artikel und Info zum Thema nachhaltiges Reisen gibt es bei Green Pearls, dessen Leitspruch “Do good and talk about it” mich sehr anspricht. Einfach mal reinschauen.
Wie stehst Du zum Thema Nachhaltigkeit auf Reisen? Was sind Deine Tipps?
14 Antworten zu “Denkanstoß: Wie nachhaltig ist Reisen?”
[…] Paradise found – Denkanstoß: Wie nachhaltig ist Reisen? […]
Wir haben zu dem Thema vor einiger Zeit auch mal einen Beitrag verfasst und sind zum Schluss gekommen, dass Nachhaltigkeit und Reisen leider nur sehr schwer zusammenpasst. Die Lösung wäre nur, zu Hause zu bleiben, aber wer will das schon? Da befolgen wir so gut es geht lieber noch die o.g. Tipps…
Hallo Romeo!
Vielen Dank für Euren Kommentar, Euren Artikel schau ich mir gleich mal an! Das Gefühl habe ich leider auch… Aber ich bleibe dran! Und wenn es schon für die Anreise schwierig zu realisieren ist, versuche ich einfach den Rest des Urlaubs so nachhaltig wie möglich zu gestalten.
Liebe Grüße,
Kerstin
Ein Thema, das mich auch schon lange beschäftigt. Es ist definitiv ein schwieriges Thema und ich muss Romeo Recht geben: Reisen, vor allem Flugreisen und Nachhaltigkeit sind nur schwer miteinander zu vereinbaren. Trotzdem ist es gut, wenn man sich auch als Vielreisender um das Thema Nachhaltigkeit Gedanken macht.
Denn es gibt immer noch so viele kleine Schritte, die das Reisen umwelt- und sozialverträglicher machen. Zu den Dingen, die du aufzählst, würde ich gerne noch hinzufügen, dass man auch im Urlaub darauf achten kann, nicht so viel Müll zu produzieren – Thema Wasserflaschen. Selbst in Thailand kann man mittlerweile seine Wasserflaschen an Wasserautomaten wieder auffüllen und muss nicht ständig neue kaufen. Und bei der Hotelauswahl kann man darauf achten, ein Hotel zu wählen, das nachhaltig wirtschaftet. Es gibt Hotels, die sehr nachhaltig funktionieren, die die lokale Bevölkerung unterstützen und nicht von ausländischen Sponsoren aufgebaut wurden. Auch wenn ich zugeben muss, dass es schwierig ist, den Durchblick im Siegeldschungel zu bewahren.
Das Wohnen bei Privatleuten sehe ich mittlerweile übrigens immer kritischer. Ich bin überzeugt, dass es beim Reisen nichts Schöneres gibt, als Einheimische zu treffen. Allerdings sind Privatleute, die Unterkünfte anbieten, sehr schnell keine Privatleute mehr, sondern Dienstleister, d.h. sie fassen Fuß in der Tourismusbranche. Wenn immer mehr Menschen „das echte Erlebnis“ suchen, wird es immer mehr Menschen geben, die ihnen dieses „echte Erlebnis“ ermöglichen wollen. Das führt dazu, dass eine Kultur folklorisiert wird, was auch nicht gerade das Tollste ist. Und gleichzeitig führt es dazu, dass immer mehr Menschen in einem Land vom Tourismus abhängig werden. Und das ist sehr gefährlich. Aber das ist auch wieder ein ganz anderes Thema…
Hallo Anna,
vielen Dank für Deinen so ausführlichen Kommentar.
Menschen, die viel Reisen sollten sich definitiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen, da steh ich ganz hinter Dir. Deine Punkte zum Thema Müll kann ich nur unterstützen. Ich reise mit einer faltbaren Wasserflasche, die im leeren Zustand fast keinen Platz wegnimmt und ganz einfach wieder aufgefüllt werden kann. Auch Deine Meinung zur Hotelwahl teile ich. Ich denke bei Übernachtungen in Privatunterkünften muss man einen Unterschied machen, ob das ein Nebenverdienst oder der Hauptverdienst ist. Allgemein finde ich es gut, wenn sich die Menschen im Land etwas hinzuverdienen können indem sie ihr Haus Fremden öffnen. Zudem sorgt dies für einen Kulturaustausch, den ich persönlich als das Schönste am Reisen empfinde. Aber wie bei so vielen Themen gibt es hier mehr als eine Meinung.
Viele Grüße,
Kerstin
Hallo Kerstin und Anna,
Wie ihr Beide schon erwähnt habt gibt es zum Thema Übernachtung bei Einheimischen unterschiedliche Meinungen. Ich möchte hierzu noch ein paar Punkte aufführen.
Durch die Erwärmung des Klimas haben viele Leute, am stärksten sind sub-tropische und tropische Länder betroffen, mit Überschwemmungen, Erdrutschungen, Bodendegradation und Waldbränden zu kämpfen. Dadurch wird ihnen die Fähigkeit ihren Lebensunterhalt zu verdienen erschwierigt. Eine Strategie zur Existenzsicherung kann der Tourismus bieten, ob als Neben- oder Hauptverdienst.
Von diesen Aspekt aus würde ich aus Nachhaltigkeitsgründen die Übernachtung bei Einheimischen anstatt großer Hotelketten bevorzugen.
Danke meine liebe Bia für diese Ergänzung!
Hallo Kerstin,
Schön, dass du einen Beitrag zu Nachhaltigkeit und Reisen verfasst hast! Es ist wichtig das Thema unter die Leute zu bringen. Gerade als Klimaforscherin und Reisefreak beschäftige ich mich mit dem Thema sehr intensiv. Hier ist meine Liste wie ich versuche beides unter einen Hut zu bringen:
– Für Kurztripps nehme ich nie das Flugzeug, wenn es einmal ein langes Wochenende wohin geht, dann nur mit Bahn oder Bus
– Für einen längeren Urlaub, nehme ich längere Anreisewege in Kauf. Dann braucht man schon Mal 2 Tage um in Lissabon anzukommen mit dem Zug. Aber dafür hat man das Gefühl richtig auf Reisen zu sein anstatt in den Flieger zu steigen und in ein traveler-space/non-place-Vakuum zu fallen in dem man viele Orte passiert ohne wirklich da gewesen zu sein
– Wenn ich doch Mal mit dem Flieger unterwegs bin (Es steht eine Konferenz in China an), dann spende ich für Ökosystemrestaurierungsprojekte
– Zu hause im Alltag kann man natürlich viel machen für Nachhaltigkeit sowie viele lokale Produkte kaufen, wenig Fleisch essen und mit dem öffentlichen Transport zur Arbeit fahren
Ich hoffe sehr, dass mehr Menschen über nachhaltiges Reisen nachdenken!
Danke liebe Bia für diesen Kommentar! Ja, ich fand auch, dass die Zeit reif ist für einen derartig nachdenklichen Beitrag.
Ich finde es immer wieder toll, wie nachhaltig Du reist! Da habe ich definitiv noch Verbesserungspotential. Schön, dass Du auch das Thema Nachhaltigkeit im Alltag ansprichst. Zum Glück bin ich im Alltag schon relativ nachhaltig unterwegs – immerhin haben wir kein Auto, fahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad zur Arbeit und versuche so viel wie möglich an lokalen und saisonalen Produkten zu kaufen.
Liebste Grüße,
Kerstin
[…] Paradise found – Denkanstoß: Wie nachhaltig ist Reisen? […]
Hallo Kerstin,
ein sehr interessanter Beitrag. Ich finde es wichtig, auch zu bedenken, dass nachhaltiges Reisen nicht immer für jeden so leicht umsetzbar ist. Z.B. aufgrund von begrenzten Urlaubstagen etc., wie bei dir. Da kann der Gedanke, dass es die Möglichkeit gibt, beispielsweise Flüge auch zu kompensieren, schonmal beruhigend sein. Trotzdem bin ich der Meinung, dass Reisen ins eigene Land o.Ä. einfach immer noch viel zu unpopulär sind, oder?
Viele Grüße
Hallo!
Ich gebe Dir in allen Punkten Recht. Wobei ich selbst inzwischen versuche, das Fliegen so gut wie möglich zu vermeiden. Und Coronabedingt habe ich letztes Jahr auch das nahe Umfeld um einiges besser kennen und schätzen gelernt. Wobei es da noch immer soooo viele zu entdecken gibt! Ich hoffe, dass Corona vielleicht bei einigen ein Umdenken bewirkt. :)
Viele Grüße,
Kerstin
Danke für die vielen schönen Tipps!
Sehr gerne! :)