Wo Zelt auf Hütte und Städter auf Land treffen, genau dort befindet sich WiesenBett. Urlaub auf dem Bauernhof der etwas anderen Art. Ende Juni habe ich mit meiner kleinen Familie das “einfache Landleben” in einer urigen Zelthütte ohne Strom ausprobiert.
Und ich muss sagen: Das Leben im Rhythmus der Natur, das Einschlafen mit dem Quaken der Frösche (nachdem man sich daran gewöhnt hat) und das Aufwachen mit dem Hahnenschrei am Morgen ist unglaublich entschleunigend. Wenn dann noch Begegnungen mit kuscheligen Hoftieren, herzlichen Menschen und eine große Portion Kaminknistern und Kerzenschein obendrauf kommen, dann ist der Urlaub perfekt.
Inhalt
WiesenBett – einfach (er)leben auf dem Land
Wie oft sind wir gefangen in unserer festgefahrenen Alltagsroutine. Stehen auf mit dem Klingeln des Weckers, heften den Blick aufs Handy während die Kaffeemaschine läuft und gehen währenddessen im Kopf die To Do des Tages durch. Dauergestresst, abgestumpft und blind für das, was wirklich zählt. Genau da kommt WiesenBett ins Spiel.
Was ist WiesenBett?
Bei WiesenBett dreht sich nämlich alles um das einfache Leben und bewusste Erleben. Und das in allerschönster Landkulisse.
Das Konzept: Bauernhofurlaub mal anders. Bei WiesenBett geht es ums Eintauchen in das “echte” Landleben, ums außergewöhnliche Übernachten in urigen Zelthütten mitten im Grünen und um das einfache Leben ohne Strom. Das von Ursprung niederländische Unternehmen BoerenBed (so der niederländische Name von WiesenBett) eröffnete bereits 2003 seinen ersten Standort in den Niederlanden und ist inzwischen an mehr als 60 Standorten in Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Belgien, Frankreich und Großbritannien tätig.
Pro Bauernhof gibt es lediglich ein bis zwei Handvoll Zelthütten, was das Ganze sehr privat und überschaubar macht. Der Name Zelthütte ist dabei Programm, denn die Unterkünfte erscheinen von Außen wie unscheinbare Safarizelte. Wer jedoch einen Blick ins Innere wirft, wird von feinstem Hüttenfeeling überrascht, samt Holzofen, Küchenutensilien, bequemen Betten, Sitzmöglichkeiten und einer Toilette. Was fehlt? Strom! Und das aus einem guten Grund:
Ohne Strom müssen WiesenBett-Gäste einen Gang zurückschalten und sich Zeit nehmen. Zeit für die einfachen Dinge im Leben wie Feuer machen, (Wasser) kochen, Kaffee mahlen. Und auch Zeit füreinander. Denn in Abwesenheit von iPads und Wifi, bleibt auf einmal jede Menge (Frei)Zeit. Zeit zum gemeinsamen Entdecken, zum Spielen aber auch Zeit zum Abschalten.
Wer jetzt beim Gedanken daran, wie er ein Wochenende ohne Handy (=Strom) (über)leben soll, einen Panikanfall bekommt, der nimmt einfach eine Powerbank mit. Alternativ fragt man ganz lieb beim Bauern nach, dort findet sich im Normalfall immer irgendwo eine Steckdose. Oder man nutzt es als Chance für einen Digital Detox.
WiesenBett – ein tierisches Vergnügen
“Wie laut Quaken bitte Frösche?!” wundere ich mich als ich in mein kuscheliges Bettchen krieche. Zwar bin ich auf dem Dorf aufgewachsen und habe schon oft gezeltet. Aber eben noch nie neben einem Gewässer voller Frösche. Und es bleibt tierisch – das ganze Wochenende über. Den Weckservice am Morgen übernimmt der Hahn, der Blick aus dem Zelt auf die bunt bevölkerte Weide ersetzt das Fernsehen und wer im bauernhofeigenen Café nicht aufpasst, dem stiehlt das Hühnervieh den Kuchen vom Teller. Aber genau das macht den Charme von WiesenBett aus. Bunt, verrückt und echt.
WiesenBett- Romantik
Öllampen, Kerzen, Kamin- und Lagerfeuer – meiner Meinung nach der Inbegriff an Gemütlichkeit. Bei WiesenBett ersetzen Öllampen und Kerzen am Abend das elektrische Licht. Und Kamin- und Lagerfeuer haben die Doppelfunktion Koch-/ Grillstelle und Heizung bzw. Wärmequelle. Du kannst Dir wohl vorstellen, wie glücklich mich das gemacht hat.
Morgens ein Feuer im Kamin entfachen und dem Knistern der Flammen lauschen während das Teewasser im Kessel langsam zu kochen anfängt. Abends eine Mahlzeit über dem Feuer zubereiten, bei der Dämmerung die Kerzen und Öllampen anzünden und im Kerzenschein ein Buch lesen. Oder Marshmallows über dem Lagerfeuer brutzeln. Gibt es etwas Schöneres? Für mich kaum!
WiesenBett-Komfort
Wie bereits oben erwähnt, muss man als WiesenBett-Gast nicht auf Komfort verzichten – die Küche ist voll ausgestattet, die Betten sind superbequem, die Decken flauschig und warm und es gibt eine “echte” Toilette in der Zelthütte. Manche Zelthütten verfügen zudem über eine Dusche im Zelt, andere daneben und noch andere über eine Dusche auf dem Bauernhof. Darüber hinaus gibt es einen sehr großzügigen Wohnbereich mit Esstisch und Stühlen sowie ein Sofa. Besonders toll für kleine Gäste: Das Hochbett und das Schrankbett (Bettwäsche und Handtücher sind für alle Gäste übrigens inklusive), welche auch super verdunkelt werden können. Darüber hinaus verfügt jede Zelthütte über einen Außenbereich mit viel Privatsphäre, einen Picknicktisch, Liegestühle, eine Feuerstelle und eine Außenkochstelle. Das Highlight sind natürlich die Zelthütten mit eigenem holzbefeuerten Hottub, welcher oft eine tolle Aussicht auf die Tiere und Weiden bietet.
Positiv fiel mir direkt auf, dass bei WiesenBett an alle Wetterlagen gedacht ist: Bei kühlen Temperaturen oder Regenwetter ist die Zelthütte mit 45 m2 groß genug und so ausgestattet, dass man sich dort problemlos, warm und trocken den ganzen Tag aufhalten kann. Zusätzlich werden übrigens bei schlechtem Wetter an vielen Bauernhöfen auch Leihgummistiefel angeboten. Bei warmen Temperaturen hingegen kann die Zeltplane vorne und auf Wunsch auch seitlich komplett geöffnet werden und der Wohnbereich somit ins Freie verlängert werden, zudem kann man auf der Außenkochstelle oder dem Lagerfeuer kochen und auch im Freien essen.
Typisch WiesenBett
Bei WiesenBett ist jeder Bauernhof individuell und einzigartig – und doch haben sie einige Gemeinsamkeiten. Alle Bauern verbindet die Liebe und Leidenschaft zu ihrem Beruf, die sie auch jederzeit gerne mit ihren Gästen teilen. Mitmachen, die Hände schmutzig machen und mit anpacken ist hier ausdrücklich erwünscht. Zudem gibt es auf jedem WiesenBett-Bauernhof Hühner, deren Eier von den großen und kleinen Gästen gesammelt und verspeist werden dürfen. Ein tolles Konzept ist auch der Hofladen, über den alle Bauernhöfe verfügen und in dem neben Dingen des täglichen Bedarfs auch regionale, oft eigene Produkte stehen. Dieser funktioniert übrigens – sehr sympathisch – auf Vertrauensbasis und wird am Ende des Aufenthalts abgerechnet. Eine weitere Gemeinsamkeit ist der Pizza-Abend, der auf jedem Bauernhof mindestens einmal wöchentlich stattfindet. Groß und Klein finden sich dann zusammen, wellen ihre eigene Pizza aus, belegen sie nach Wunsch und lassen sie dann durch den Bauern im Pizzaofen backen.
Erfahrungsbericht WiesenBett Bauernhof TaarTenTuin
Das Wetter meint es gut mit uns, als wir an einem Freitag im Juni mit vollgepacktem Kofferraum nach Aarlanderveen aufbrechen. Obwohl ich bereits mehr als 10 Jahre in den Niederlanden lebe und sich unser Ziel nur 45 Autominuten von unserem Wohnort Haarlem entfernt befindet, muss ich gestehen, dass ich dort noch nie gewesen bin. Das Groene Hart (grüne Herz) der Niederlande nennen sie die Region um Aarlanderveen und liegt 5,4 m unter dem Meeresspiegel. Poldermühlen sorgen dafür, dass die Bewohner trockene Füße behalten. Über vier Stufen pumpen die Mühlen bei Aarlanderveen nur mit der Kraft des Windes das überschüssige Wasser auf Meeresspiegelhöhe in den Oude Rijn. Das Besondere: Das passiert in dieser Form heutzutage nur noch hier.
Als wir uns unserem Ziel nähern muss ich gestehen: Mir gefällt es hier. Saftig grüne Wiesen, auf denen friedlich Schafe und Kühe grasen, dazu die bereits oben genannten alten Mühlen, von denen sich drei malerisch aneinander reihen. Und um die Ecke befinden sich die Nieuwkoopse Plassen, ein Seengebiet, welches zu Wassersport aller Art einlädt. Schön hier.
In dieser Idylle liegt unser Ziel: Der WiesenBett Bauernhof TaarTenTuin. “TaarTenTuin” ist ein niederländisches Wortspiel und heißt entweder “Kaffee und Garten” (taart en tuin) oder “Kaffee Zelt Garten” (taart tent tuin). Und dieser Name kommt nicht von ungefähr. Denn die Besitzer von TaarTenTuin, Anton und Marisca, sind Bauernhof-Quereinsteiger, kommen eigentlich aus dem sozialen Bereich und haben durch einen Häusertausch mit dem damaligen Bauern vor 8 Jahren den Bauernhof übernommen. TaarTenTuin ist was das betrifft auch eine echte Ausnahme bei WiesenBett, denn es gibt dort zwar jede Menge Tiere, diese werden jedoch nicht als Nutztiere gehalten, sondern eher als Liebhaberei. Daneben gibt es bei TaarTenTuin auch ein Café mit coolen Flohmarktfunden, bei dem man als WiesenBett-Gast morgens einen reich gefüllten Frühstückskorb abholen, mittags Kaffee und leckeren Kuchen kredenzen und einmal wöchentlich beim WiesenBett-Pizza-Abend seine eigene Pizza auswellen und belegen kann. Darüber hinaus haben die beiden auf dem Gelände noch eine Tageseinrichtung für behinderte Jugendliche und zwei modern-gemütliche Ferienwohnungen eingerichtet.
“Wie einladend” ist mein erster Gedanke, als ich durch das Holzgatter in den blumengeschmückten Innenhof von TaarTenTuin trete. Rote Geranien leuchten mit rosa- und lilafarbene Hortensien um die Wette, im Gras und Kies sind Holzmöbel mit bunten Kissen verteilt, daneben bepflanzte Zinkwannen und altes Bauernhofinventar. Ein gemütliches, buntes Allerlei. Dahinter befindet sich der Innenbereich des Cafés, welches mit seinen Fransen-Lampen, alten Bildern und Oma-Geschirr von Antons Vergangenheit bei einem Second Hand Laden erzählt. Das Tolle: Hier kann man nicht nur wunderbar Kaffee und Kuchen essen, sondern das Café ist für WiesenBett-Gäste täglich geöffnet und bietet bei weniger schönem oder warmem Wetter einen willkommenen Rückzugsort.
Als wir das Café betreten, werden wir zugleich herzlich begrüßt, obwohl die Vorbereitungen für den heute stattfindenen Pizza-Abend bereits in vollem Gange sind. Nach der Begrüßung machen wir gemeinsam mit Anton einen kurzen Rundgang übers Gelände bis zu unserer Zelthütte, bei der uns alles weitere erklärt wird. Dann überlässt uns Anton dem Auspacken, Einrichten und hungrige Kindermäuler stopfen und lädt uns ein, uns zum Pizza-Abend zu gesellen, wann immer wir bereit sind.
Schon nach den ersten Minuten in unserer Zelthütte bin ich hin und weg von der gelungenen Kombination aus Funktionalität und Gemütlichkeit. Kerzenbestückte Kronleuchter hängen über dem Tisch, Öllampen zu beiden Seiten der Küchenarbeitsfläche, Koffer und alte Blechdosen zieren das Schrankbett und im Küchenschrank steht wunderschönes Emaille-Geschirr, das ich am liebsten mit nach Hause nehmen würde. Sohnemann ist total begeistert und kletter vom Etagen- ins Schrankbett bevor er wieder raus zu den Ziegen rennt, die direkt am Zaun vor unserem Zelteingang stehen. Und selbst mein weniger einfach zu begeisternder Freund hat lobende Worte für die Zelthütte parat.
Neben dem großen, offenen Wohnbereich gibt es insgesamt 3 abgetrennte “Zimmer”, ein hölzerner WC-Raum mit Holztüre und zwei jeweils durch einen Vorhang vom Wohnbereich getrennte Schlafzimmer. Die Trennwände der Schlafzimmer zueinander bestehen aus Holz und aufeinander gestapelten Holzkisten, die gleichzeitig als Schrank dienen. Überhaupt gibt es reichlich Stauraum stelle ich fest. Unsere zu kühlenden Essenswaren finden in der großen Kühlbox Platz – eine Holzbox, die mithilfe von gefrorenen Wärmflaschen gekühlt wird. Und das funktioniert erstaunlich gut.
Nachdem die Kinder glücklich und gesättigt sind, begeben wir uns in den gemütlichen Innenhof, in dem bereits ein paar andere WiesenBett-Gäste sitzen. Als Vorspeise erhalten wir eine “Borrelplank” (ein holländischer Snackteller) mit Käse, Wurst, Crackern, Oliven und Trauben. Alkoholfreie und alkoholische Getränke gibt es zur Selbstbedienung im Eisbottich. Während Töchterchen fasziniert mit dem Kies spielt und Sohnemann kleine Steinchen in ein Gefäß mit Wasser befördert, können wir uns für einen kurzen Moment entspannt niederlassen und den Start unseres Kurzurlaubs genießen. Wie idyllisch es hier ist, mit den blühenden Hortensiensträuchern, dem prasselnden Feuer im Pizzaofen und den durchs Gras stelzenden Hühnern!
Als wir fertig sind mit der Vorspeise, geht es ans Auswellen unseres eigenen Klumpens Pizzateigs, den Marisca uns zuteilt. Diesen dürfen wir dann mit den bereitgestellten Zutaten nach Herzenslust belegen. Anton übernimmt den Job des Pizzabäckers und schiebt die Pizzen in den Ofen. Dabei erzählt er mir, dass der Pizzaofen bei ihnen auf Hochtouren läuft und das gemeinsame Pizzabacken auch gerne von auswärtigen Gästen gebucht wird. Kann ich vollkommen nachvollziehen, echt ein tolles Erlebnis!
Als die Pizza wenig später aus dem Ofen kommt, träufelt Anton noch ein paar Tropfen Olivenöl und gibt eine Portion Ruccola darüber. Fertig! Und wie das schmeckt mmmh… Zum Nachtisch gibt’s dann noch ein Eis und dann wird es endgültig Zeit, die Kleinen ins Bett zu packen, welche aufgrund einer Mischung von Aufregung und Wärme immer noch herumgeistern. Nachdem die Kinder dann schlummern, mache ich mich noch schnell auf zu den nahegelegenen Windmühlen und genieße die wunderbare Sonnuntergangsstimmung. Die Schafe ziehen grasend an mir vorbei, während die Sonne immer tiefer sinkt und schließlich den Himmel in wunderschönen Violetttönen färbt.
Als ich wieder zurück bin, sitzt mein Freund bereits vor dem Zelt im Liegestuhl mit einer Kerze und einem Buch. Als es Dunkel wird, zünden wir im Inneren die Kerzen an und lassen den Abend langsam ausklingen.
Nach einer etwas unruhigen Nacht – dem ungewohnten Quaken der Frösche, einigen aufdringlichen Stechmücken und Töchterlein geschuldet – starten wir etwas träge in den Tag. Laut Antons Aussage werden um halb 10 die Bauernhoftiere gefüttert – das kann sich Sohnemann natürlich nicht entgehen lassen. Praktischerweise hält Töchterchen gleichzeitig ihr erstes Schläfchen, was bedeutet, dass ich ausnahmsweise einmal komplett in Ruhe frühstücken darf. Mit Blick auf das Pferd, die Ponys, Ziegen und Schafe ist das gleich doppelt so schön. Fasziniert beobachte ich, wie die Ziegen ihre Kunststückchen auf der in der Weide aufgestellten Picknickbank vollführen.
Als eine Stunde später die Männer vom Tiere füttern, Fußball spielen und Spielplatz unsicher (ja, auch den gibt es) zurück sind, schmieden wir Pläne für den restlichen Tag. Spontan beschließen wir, zu den nahegelegenen Nieuwkoopse Plassen zu fahren und dort zu Mittag zu essen. Da Regen vorhergesagt ist, nehmen wir nicht die gratis auf dem Bauernhof verfügbaren Räder, sondern gehen mit dem Auto zu Strand Zomer, eine Empfehlung von Marisca und Anton. Dort gibt es neben einem schönen Strand auch einen netten kleinen Strandpavillion, in dem wir einen unglaublich leckeren Ziegenkäsesalat und vegetarischen Burger verspeisen, während der Regen gegen die Fenster prasselt. Erwähnenswert sind auch die vielen Spielsachen für die Kids im Restaurant.
Nachmittags kommen dann noch liebe Freunde vorbei, die in der Nähe Urlaub machen und der Nachmittag vergeht im Flug mit Kuchen essen (und vor aufdringlichen Hühnern retten), Spielplatz, netten Gesprächen und Geselligkeit. Auch sie sind angetan von unserer Zelthütte, WiesenBett und Urlaub auf dem Bauernhof. Abends kühlt es dann merklich ab, weswegen wir es uns im Inneren unserer Zelthütte mit Kerzen, Bier, Chips und Büchern gemütlich machen.
Am nächsten Morgen ist es recht kühl, weswegen wir direkt nach dem Aufstehen den Ofen anheizen, was jedes Mal ein tolles Erlebnis für unseren fast 3-jährigen. Auch das 9-monatige Töchterchen beobachtet das Geschehen fasziniert und durch das praktische Kamingitter mit Sicherheitsabstand. Nach Tee und Müsli wird es leider bereits Zeit, wieder die Koffer zu packen, denn unser WiesenBett-Abenteuer neigt sich dem Ende zu.
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge lassen wir TaarTenTuin, Anton, Marisca, das Café und all die Tiere hinter uns. Wir schauen zurück auf ein wunderbares Familienabenteuer und einen unvergesslichen Urlaub auf dem Bauernhof, den ich Jedem, ob mit oder ohne Kinder, nur wärmstens empfehlen kann.
Vielen Dank an WiesenBett für die Einladung zu dieser Recherchereise. Meine Meinung und meine Begeisterung bleiben meine eigene. Na, hast Du jetzt auch Lust auf einen WiesenBett Urlaub auf dem Bauernhof bekommen? Ich freu mich über Deinen Kommentar!