Auf Zeitreise im Teufelsmoor: Tipps für den perfekten Tag in Worpswede

Auf Zeitreise im Teufelsmoor: Tipps für den perfekten Tag in Worpswede

Worpswede ist einer der Orte, an dem die Uhren noch etwas langsamer zu ticken scheinen. Anfang September unternahmen wir eine kleine Zeitreise in den malerischen Künstlerort inmitten des Teufelsmoors. Die einzigartige Natur sowie seine bewegte Geschichte und Kultur machen Worpswede zu einem außergewöhnlichen Ausflugsziel vor den Toren Bremens. Komm mit auf Zeitreise nach Worpswede!

 

Anreise mit dem Moorexpress

Die Zeitreise ins Teufelmoor beginnt in unserem Fall bereits in Bremen. Etwas deplatziert steht der Moorexpress zwischen seinen modernen Kollegen auf dem Bremer Hauptbahnhof. Nicht nur ist er deutlich älter (ca. 50 Jahre hat er auf dem Buckel), er fällt auch durch seine knallrote Retro-Erscheinung aus dem Raster. Bereits beim Einsteigen wird klar: Das wird keine normale Fahrt. Denn das Retro-Feeling setzt sich im Inneren fort. Der Zugführer sitzt unabgeschirmt in einem Sessel am Kopf des Zuges und bedient Knöpfe und Hebel, die trotz ihres sichtbaren Alters noch problemlos zu funktionieren scheinen.

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Der Moorexpress im Bahnhof von Bremen

Der Schaffner kontrolliert nicht nur die Fahrkarten sondern sorgt auch für das leibliche Wohl. Die Spezialität an Bord: “Moorbier” und “Jan Torf”, ein Kräuterbitter-Likör. Langsam setzen wir uns in Bewegung und lassen Bremen schaukelnd hinter uns. In Osterholz-Scharmbeck biegen wir ab auf die traditionsreiche Strecke durch das Teufelsmoor. Bei seiner Inbetriebnahme im Jahr 1911 war der Moorexpress die erste landläufige Verbindung zu den abgelegenen Orten im Teufelsmoor. Bis dato hatten diese kaum Anbindung zur Außenwelt, schließlich dauerte die Fahrt mit dem Torfkahn nach Bremen volle 4 Tage. Wir genießen die nostalgische Fahrt durch das Grün des Teufelmoors bis wir schließlich nach 48 Minuten Fahrt am historischen Bahnhof von Worpswede ankommen.

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Worpswede – vom Bauerndorf zur Künstlerkolonie

Staatlich anerkannter Erholungsort. Künstlerkolonie. Bauerndorf. Was auf den ersten Blick gegensätzlich wirkt vereint sich in Worpswede.

 

Wie das? Für die Beantwortung dieser Frage bedarf es einer kleinen Reise durch die Geschichte Worpswedes:

Worpswedes Anfänge gehen über 800 Jahre zurück, mit der ersten Erwähnung einiger Gehöfte im Jahr 1218. Die natürliche, 54 m hohe Erhebung des Weyersberg war damals wahrscheinlich Hauptgrund für die Wahl des Standorts inmitten des unwirtlichen Teufelsmoors. Erst als Mitte des 18. Jahrhunderts die Trockenlegung des Moors durch Entwässerungsgräben eingeleitet wurde gewann Worpswede an Popularität bei hoffnungsvollen Siedlern. Doch das Anlegen von Gräben und in späteren Jahren das Stechen des Torfs und mühsame Verschiffen nach Bremen erwies sich als harte Arbeit. Dazu kam das unfruchtbare Land und kontinuierliche Probleme mit Gezeiten, welche Landwirtschaft beinahe unmöglich machten. Viele scheiterten, verarmten und gingen wieder.

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So in etwas muss es auch ausgesehen haben, als die Moorbauern mit dem Torfkahn unterwegs waren.

Zeitgleich hierzu führten mehrere Entwicklungen zu einer neuen Ära in der Künstlerwelt: Die Erfindung von Farbtuben löste Pigmentpulver ab und machte es auf einmal möglich, auch draußen zu malen. Die Industrialisierung mit ihren neuen Entwicklungen, Dampf und Qualm trug zudem dazu bei, dass in Künstlerkreisen eine Flucht in ländliche Gebiete einsetzte. Künstler besannen sich auf den Wert unberührter Natur und die scheinbare Idylle des Landlebens. Künstlerkolonien entstanden. Eine Zufallsbekanntschaft mit einer Worpswederin führte im Jahr 1884 den Kunststudenten Fritz Mackensen nach Worpswede. Er kam wieder und wieder und entschied sich 1889 zu bleiben – zusammen mit seinen Künstlerfreunden Otto Modersohn und Hans am Ende. Anfang der 1890er Jahre stießen noch Heinrich Vogeler und Fritz Overbeck hinzu. Diese 5 Künstler werden heute als Gründer Worpswedes als Künstlerkolonie gesehen.

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In der Anfangszeit ernteten die Künstler mit ihren teilweise romantisierten Landschaftsbildern vom Moor und den Porträts der schwer arbeitenden, armen Bevölkerung Kritik und Misserfolge, bis der Durchbruch 1895 mit Fritz Mackensens Gemälde “Gottesdienst im Moor” im Münchner Glaspalast dazu führte, dass immer mehr Künstler nach Worpswede kamen. Unter ihnen Paula Becker, eine der ersten Generationen von weiblichen Malschülern, “Malweiber” genannt. Sie lernte bei Fritz Mackensen, heiratete Otto Modersohn und starb unbekannt mit 31 Jahren, ca. 1.000 Bilder hinterlassend. Erst 20 Jahre nach ihrem Tod wird Paula Modersohn-Becker als Wegbereiterin der modernen Malerei erkannt und gilt heute als berühmteste Worpswederin.

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Der Reiz Worpswedes sorgte auch in nachfolgenden Generationen für einen nicht enden wollenden Strom von Künstlern, die den Ort besuchten und teilweise blieben. Dies ist bis heute unverändert. Derzeit leben 140 aktive Künstler, darunter vor allem Maler, Bildhauer, Kunsthandwerker und Fotografen, permanent in Worpswede. Doch sollte man in Worpswede nicht wie im Pariser Montmartre Künstler auf der Straße erwarten. Die Worpsweder Künstler schaffen Ihre Kunst in den zahlreichen Ateliers, welche bei den einmal jährlich stattfindenden “Offenen Ateliers” einen Einblick hinter die Kulissen bieten. Zudem haben Kunstliebhaber die Qual der Wahl zwischen 5 Museen. Darüber hinaus gibt es 3 Museen zur Moorbesiedelung und Torfkultur. Das breite kulturelle Angebot sowie die naturnahe Lage im Teufelsmoor machen Worpswede heute zu einem Anziehungspunkt für Erholungssuchende, Kunst- und Naturliebhaber.

 

Rundgang durch Worpswede

Bahnhof Worpswede

Der Bahnhof Worpswedes wird auch der “Vogeler-Bahnhof” genannt, nach einem der Gründer Worpswedes, Heinrich Vogeler. Dieser entwarf den Bahnhof als Visitenkarte Worpswedes. Noch heute sind die (restaurierten) Jugendstil-Räume der 1. bis 3. Klasse zu bewundern. In den Räumen befindet sich ein Restaurant, welches saisonale, moderne deutsche Küche serviert.

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Der alte Dorfkern

Vom Bahnhof gelangen wir über die Bahnhofstraße zunächst einmal in die “Bauernreihe”, den alten Dorfkern Worpswede mit 8 stattlichen Bauernhöfen vermutlich aus dem 11. Jahrhundert. In einem davon befindet sich seit dem Jahr 1988 das Worpsweder Rathaus, davor steht die Nachbildung des hölzernen Glockenturms an der ursprünglichen Stelle.

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Die Zionskirche

Als weithin sichtbarer Orientierungspunkt für die Moorbauern wurde die Zionskirche  im Jahr 1757 auf dem Weyersberg erbaut. Als Erinnerung daran, dass Worpswede bereits vor dem Bau der Kirche bevölkert war, stehen vor der Kirche Grabsteine aus dem 13. Jahrhundert. Das Innere der Kirche ist schlicht bis auf den prunkvollen, mit Rokoko-Elementen verzierten Kanzelaltar.

Ein Besuch der Kirche lohnt sich aus zwei weiteren Gründen. An einer Seite der Kirche ist das Gemälde, welches Worpswede bekannt machte angebracht, Fritz Mackensens “Gottesdienst im Moor”. Abgebildet sind Bauern, die in traditioneller Tracht und mit gesenkten Häuptern den Worten des Pastors lauschen. Der zweite Grund ist Paula Modersohn-Beckers Grab, welches sich auf dem Friedhof befindet.  

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Das Gemälde, das Worpswede zum Durchbruch verhalf: “Gottesdienst im Moor” an der Außenseite der Worpsweder Kirche

Bergstraße, Kaffee Worpswede und die Große Kunstschau

Die neue Hauptstraße Worpswedes ist die ursprünglich unbedeutende Bergstraße, welche in den letzten Jahren intensiv restauriert wurde. Hier liegt das expressionistische Ensemble Kaffee Worpswede und Große Kunstschau von Bernhard Hoetger, in dem regionale und traditionelle Baumaterialien mit mythologischen und individuellen Bauformen zusammenfließen. Hoetger war nicht nur ein Freund von Paula Modersohn-Becker, sondern war auch maßgeblich dafür verantwortlich, das Paulas Kunstwerke nach ihrem Tod der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und entdeckt wurden.  

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Das außergewöhliche Kaffee Worpswede

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Die Käseglocke

Mitten im Wald befindet sich der 1926 erbaute Rundbau des Schriftstellers und Gästeführers Edwin Koenemann, welcher seiner Form wegen schnell den Spitznamen “Käseglocke erhielt. Heute beherbergt die Käseglocke auf 2 Ebenen eine Kunst und Möbelausstellung.

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Barkenhoff

Von 1895 bis 1898 erschuf Heinrich Vogeler aus einem ehemaligen Bauernhof seine “Insel des Schönen”. Der Barkenhoff entwickelte sich als Gesamtkunstwerk und Wohnort Vogelers schnell zum Künstler-Treffpunkt, selbst Rainer Maria Rilke ging hier ein und aus. Nach der Trennung von seiner Ehefrau übergab Vogeler den Barkenhof der Roten Hilfe Deutschlands, die ihn zum Kinderheim umwandelte, später wurde er zur Gartenbau- und Siedlerschule. 1971 von einer Initiative vor dem Abriß gerettet ist der Barkenhoff heute wieder originalgetreu restauriert und dient als Heinrich-Vogeler-Museum.

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Torfkahnfahrt auf der Hamme

Nachdem wir eine Runde durch Worpswede marschiert sind erwartet uns bereits unser Skipper Klaus im Hammehafen für eine Torfkahnfahrt. Auf der 90-minütigen Fahrt erzählt uns Klaus alles Wissenswerte über das Leben in und um Worpswede. So war bis zur Inbetriebnahme des Moorexpress im Jahr 1911 der Torfkahn, ein traditioneller Eichenkahn mit kleiner Kajüte samt Bett und Ofen, das Hauptverkehrsmittel der Bauern im Teufelsmoor. Und obwohl so manches Tier und Mensch in ihm bereits das Leben ließen hat das Moor seinen Namen nicht vom Teufel sondern von “duven”, dem niederdeutschen Wort für unfruchtbar, taub.

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Die “gute alte Zeit” von der alle immer sprechen gab es nicht im Teufelsmoor. Das Leben war hart, man lebte von und mit dem, was man hatte und die Menschen starben jung. Die Hauptarbeit der Moorbauern bestand aus dem Stechen, Trocknen und der anschließenden 4-tägigen Verschiffung des Torfs nach Bremen, wo dieser als Brennmaterial verkauft wurde. Dabei wurde der Kahn gestakt und – wenn es die Windlage zuließ – gesegelt. Ebbe und Flut mit einem Tidenhub von 2,90 m machten den Moorbauern neben dem unfruchtbaren Boden zudem das Leben schwer. Dies änderte sich erst mit der Erfindung von Kunstdünger, der den Boden bebaubar machte und dem Bau einer Schleuse, die für einen gleichbleibenden Wasserstand sorgte. Bis in die 1970er Jahre wurde im Teufelsmoor noch Torf abgebaut. Heute ist ⅔ des Torfs weg, ⅓ bleibt. Die Trockenlegung hat die Flora und Fauna des Moors so massiv geschädigt, dass sie nur noch durch die Bemühungen einiger Naturschutzinitiativen gerettet werden konnte. Heute ist das Teufelsmoor ein Feuchtgebiet von bundesweit herausragender Bedeutung und bietet gefährdeten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum. Mit den spannenden Geschichten von Klaus und wunderschönen Aussichten auf die Natur vergeht die Zeit wie im Fluge. Ehe wir uns versehen sind wir wieder im Hammehafen angekommen.

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Music Hall

Auf dem Rückweg zum Bahnhof machen wir noch einen Abstecher zur Music Hall, einer echten Worpsweder Institution. Das Veranstaltungshaus besteht bereits seit 30 Jahren hat sich das Flair der 70er Jahre bewahrt. Die einmalige Atmosphäre der Music Hall hat sich bei Künstlern herumgesprochen. So stiegen bereits Größen wie Silbermond, Ich & Ich, Eric Clapton und Dianne Reeves hier ab.

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Die Music Hall, in der am Tag unseres Besuchs ein Flohmarkt stattfand

Mit dem Moorexpress auf dem Heimweg

Schließlich ist es an der Zeit gekommen, den Heimweg anzutreten. Am Worpsweder Bahnhof warten wir auf den Moorexpress, der uns wieder nach Bremen zurückbringen wird. Die Worpsweder Mühle, Wahrzeichen des Ortes, ist das letzte, was wir von Worpswede sehen bevor es sich unserem Blick komplett entzieht. Zum Abschluss gönnen wir uns noch ein “Moorbier” und ein “Jan Torf”. Prost auf diesen wunderschönen Tagesauflug von Bremen aus!

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Tipps für den perfekten Tag in Worpswede

  • Der Moorexpress verkehrt zwischen Anfang Mai und Anfang Oktober an allen Wochenenden und Feiertagen zwischen Bremen und Stade mit Zwischenstopp unter anderem in Worpswede. Die Tickets für den Moorexpress kosten je nach Streckenlänge zwischen 4,- € und 15,- € pro Strecke, ein Retour-Ticket von Bremen nach Worpswede kostet 16,- €
  • Die Torkahnfahrten finden jedes Jahr an bestimmten Tagen von Ende April bis Anfang Oktober statt. Der Preis für eine 90-minütige Torfkahnfahrt beträgt 9,50 € für Erwachsene und 6,- € für Kinder. Die An- und Abfahrt findet am Anleger Neu Helgoland statt. Zudem sind Abenddämmerung- und Sonnenaufgangsfahrten, Lampionfahrten und Kombifahrten von Torfkahn und Moorexpress möglich.
  • Eine Übersicht aller Museen in Worpswede findest Du hier. Vier dieser Museen, der Barkenhoff, die Große Kunstschau Worpswede, das Haus im Schluh und die Worpsweder Kunsthalle haben sich zum Worpsweder Museumsverbund zusammengeschlossen.
  • Die “Offenen Ateliers”, an denen die Worpsweder Künstler die Türen ihrer Ateliers öffnen und einen Einblick in ihre Arbeitsprozesse geben finden jedes Jahr Anfang Juli 3 Tage lang statt, 2018 wird dies am 06.07.2018 bis 08.07.2018 sein.
  • Jedes zweite Jahr zwischen Mitte September und Mitte Oktober findet das RAW Photofestival in Worpswede statt mit einem vielfältigen Ausstellungs- und Rahmenprogramm. Mehr zum Fotofestival 2017 gibt es unter diesem Link

 

Na, haben Dir diese Tipps für den perfekten Tag in Worpswede Lust gemacht auf eine kleine Zeitreise ins Teufelsmoor?

 

Diese Reise habe ich mit Unterstützung der Worpswede Touristik unternommen. Meine Meinung und meine Begeisterung bleiben meine eigene.

10 Antworten zu “Auf Zeitreise im Teufelsmoor: Tipps für den perfekten Tag in Worpswede”

  1. Markus sagt:

    Hi Kerstin,

    Das ist ja ein schöner Bericht.

    War ganz überrascht über Worpswede zu lesen, wenn man direkt ‚nebenan‘ lebt.

    Du hast ja an deinem Aufenthalt alle wichtigen Punkte erlebt!

    Viele Grüße

    Markus

    • Kerstin sagt:

      Hallo Markus,
      wie schön, freut mich, dass mein Beitrag sogar einem “Insider“ gefällt! Nur Radfahren entlang der Hamme und durchs Teufelsmoor wäre ich gerne noch gewesen ;) Nächstes Mal dann!
      
Viele Grüße, 
Kerstin

  2. Dietmar sagt:

    Hallo Kerstin,
    danke für den schönen Bericht über unser „Weltdorf“. Du hast deinen informativen sehr stimmungsvolle Fotos hinzugefügt.
    Dietmar – https://www.facebook.com/WorpswedeBlog/

  3. Michi sagt:

    Ich bin gerade gestern mit meinem Sohn von einem dreitägigen Trip nach Worpswede zurückgekommen und habe diesen wunderschönen Reisebericht sozusagen als Resümee unseres Besuches heute noch einmal gelesen. Es wird alles ganz wunderbar und liebevoll zusammengefasst mit dazu einzigartig schönen und authentischen Fotos! Genau so war es dort!
    Herzlichen Dank dafür, liebe Kerstin!
    Michi aus Berlin

  4. Liebe Kerstin,
    Deine Reise nach Worpswede ist ja schon etwas länger her und Corona macht das Reisen in unser schönes Künstlerdorf zurzeit ganz schwierig. Trotzdem oder gerade deshalb habe ich mich über Deine Impressionen und die wirklich schönen Fotos sehr gefreut. Wenn Du Lust auf eine Wiederholung hast, probiere doch auch einmal eine kreative Auszeit anlässlich einer Malreise hier in Worpswede aus. Die „Malschule Worpswede“ freut sich auf Dich und viele weitere (Hobby-)Künstlerinnen und Künstler. Außerdem gibt es hier die allerbesten Bonbons bei der Worpsweder Bonschen Manufactur – alles eine weitere Entdeckung wert. Viele Grüße von Karin

    • Kerstin sagt:

      Liebe Karin,
      wie schön, dass Du mir auf diesem Wege schreibst. Meinen Aufenthalt in Worpswede habe ich als wunderschön und entspannt in Erinnerung. Auch wenn es damals nur ein Tagesausflug war. Eine Malerreise stelle ich mir sehr inspirierend und toll vor. Da komme ich bei Gelegenheit und in besseren Zeiten drauf zurück. Und die Bonbons muss ich selbstverständlich auch einmal probieren. ;)
      Viele Grüße,
      Kerstin

  5. Sina sagt:

    Hallo Kerstin,

    vielen Dank für Deine Inspirationen. Ich bin für einen Tag mit einer Freundin hier und ich habe mir alle Orte, die Du empfiehlst, auf meiner Karte markiert.

    Herzlichen Dank!

    Liebe Grüße

    Sina

    • Kerstin sagt:

      Hallo Sina,
      vielen Dank für Deine Rückmeldung! Das freut mich wirklich sehr zu hören!
      Ich hoffe, Ihr hattet einen schönen Tag!
      Liebe Grüße,
      Kerstin

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